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Arroganz

boskop
Beiträge gesamt: 3465

27. Jun 2003, 07:01
Beitrag # 1 von 20
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Schade, dass oft die Reaktionen auf Anfragen von einer gewissen Ueberheblichkeit geprägt sind. Man macht sich anscheinend nicht die Mühe, sich in den Fragenden einzufühlen und sein eigenes Auftreten kritisch zu hinterfragen - saublöde Antworten kann ich mir auch selber geben!
Beispiele zu zitieren scheint mir müssig, Ihr lest sie alle täglich selbst.
Ansonsten bin ich froh um hilfdirselbst - ganz nach dem Motto "Einer für alle, alle für einen".
Wünsche allen den Mut zu mehr Höflichkeit!
Gruss Urs
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Arroganz

Urs Gamper
  
Beiträge gesamt: 4027

27. Jun 2003, 07:20
Beitrag # 2 von 20
Beitrag ID: #41410
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hallo urs

ich kann deinem posting voll und ganz zustimmen.

manchmal habe aber auch ich genug von hilfesuchenden, welche zuerst fragen bevor sie überlegen oder die Hilfe-Taste verwenden. dann kommt es halt vor, dass zwischendurch eine antwort erfolgt, die überheblich erscheint oder auch ist.

aber es gibt auch leute, die wirklich schwierigkeiten haben, den richtigen ton zu finden. für diejenigen leute, die seit längerem in foren (oder auch bei HDS) mitwirken, ist dies meist kein problem mehr. neue leute schreckt es aber ab und ich bedaure dies sehr.

wenn ich den "umgangston" von HDS mit anderen Foren vergleiche, können wir uns hier - meines erachtens - sehr glücklich schätzen.

und dies ist nicht zuletzt ein verdienst der moderatoren, die nicht immer ein leichtes leben haben ;)

ich danke dir für deine bemerkung, denn es ist wichtig, dies zwischendurch wieder einmal zur sprache zu bringen.

gruss - ebenfalls von urs :)

--------------------------------------
http://www.gamper.ch
Gamper Internet-Auftritte und Schulung


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Arroganz

Wolfgang Reszel
Beiträge gesamt: 4170

27. Jun 2003, 10:46
Beitrag # 3 von 20
Beitrag ID: #41459
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Hi Urs,

ich kann dir da vollkommen zustimmen. Gerade fragte jemand im AI-Forum, wie eine gewisse Bedien-Palette heißt wessen Aussehen er beschreibt. Statt eben mal alle Paletten einzuschalten, um diese dann zu finden, stellt er die Frage ins Forum. Ich möchte dem Autor hiermit jetzt nicht zu nahe treten, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen dass jemand nicht auf die Idee kommt mal kurz nachzuschauen.

Naja, ich habe mir jetzt einfach eine Antwort darauf erspart, aber in den Fingern hat's mir doch schon gejuckt.

Letztendlich sind wir ja alle nur Menschen, aber trotzdem finde ich es gut, dass es hier auch mal angesprochen wird.

Wolfgang


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Arroganz

Bernhard Werner
Beiträge gesamt: 5130

27. Jun 2003, 22:38
Beitrag # 4 von 20
Beitrag ID: #41605
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Hallo zusammen,

nun ja, bei manchen Fragen streubt es sich in mir. Es geht um Basics. Da kann ich mir den Hinweis auf's Handbuch auch nicht verkneifen, was ich aber nicht mag und sehr ungern mache.

Ich finde es schade, dass immerwieder -- gerade anonyme -- Anfragen ohne Resonanz bleiben. Dabei geht es mir nicht um's "Danke", sondern vielmehr: "Das war die Lösung." Die wenigsten Probleme sind individuell und einzigartig.

Alles in Allem wird hier jedem gut, schnell und kompetent geholfen. Und die ein oder anderen Ausrutscher, naja, sei's drum...

Gruß
Bernhard


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Arroganz

boskop
Beiträge gesamt: 3465

29. Jun 2003, 08:32
Beitrag # 5 von 20
Beitrag ID: #41715
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Hallo Bernhard
zu den Handbücher: als Produktionsleiter bin ich mir gewohnt, Fragen einfach so zu beantworten - obwohls im Handbuch steht. Handbücher- finde ich - sind zum grösstenteil auch miserabel geschrieben, irgendwie machen sie nicht zum lesen an.

Die andere Frage: Wie kann ich bei einer Anfrage wie zB. BeautyRetouche rüberbringen, dass es nicht um Allgemeinplätze sodern wirklich um gute Tipps geht? Antworten wie "regelmässig Tutorials in den einschlägigen Zeitschriften" etc. brauch ich nun wirklich nicht.

Betreffend Feedback hast Du auf jeden Fall völlig recht!
Gruss Urs


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Arroganz

Bernhard Werner
Beiträge gesamt: 5130

30. Jun 2003, 21:29
Beitrag # 6 von 20
Beitrag ID: #41921
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Hi Urs (boskop),

dass mit dem Handbuch bezog sich auf Neulinge, bei denen es schon an den Grundlagen fehlt und hier banale Fragen stellen, die schon dreimal beantwortet wurden.

Zugegeben, die "Insider-Tipps" werden gerne gehütet, sind aber auch in meist teuren Büchern oder auch gelegentlich in Zeitschriften (Doc B.) nachzulesen. Also warum nicht weitergeben. "Nur der, der Wissen weitergibt, wird auch wirklich weiterkommen.", habe ich mal gelesen. Leider handelt nicht jeder so...

Gruß
Bernhard


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Arroganz

Wolfgang Reszel
Beiträge gesamt: 4170

1. Jul 2003, 11:53
Beitrag # 7 von 20
Beitrag ID: #42010
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Hi,

ich lese auch nicht das ganze Handbuch durch, doch einmal kurz durchblättern kann man doch schon verlangen, oder? Oder wenigstens mal kurz nachschlagen was z.B. zum Export steht, bevor man ein Frage dazu stellt, die schon fast vom Programm selber beantwortet wird ... wenn man mal genau hinschaut. Ein weiteres Problem in Foren sind natürlich die Leute, die mit Raubkopien arbeiten und gar kein Handbuch haben. Ich will hier niemanden verdächtigen, aber es sind sicherlich nicht wenige. Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern wo in der Klasse die Branchenprogramme die Runde gemacht haben. Und das finde ich nichtmal unverständlich, denn welcher Azubi kann sich z.B. Photoshop leisten? Alleine in der Ausbildung lernt man oft sehr wenig, um gut mit dem Programm umgehen zu können. Viele nutzen dann Zuhause eine Raubkopie, damit man nach der Ausbildung nicht mit seinem kleinen "Ausbildungs-Wissen" in die Welt geht.

Ich hatte nach der Ausbildung z.B. keine Ahnung von QuarkXPress, obwohl wir es in der Schule eingesetzt haben. In meinem Ausbildungsbetrieb wurden eigentlich nur diverse Vektorprogramme eingesetzt. Nach meiner Ausbildung musste ich im neuen Betrieb erst mal den richtigen Umgang mit Quark lernen. Hätte ich das Programm zu Hause gehabt, hätte ich mich auch damit beschäftigt und wüsste dementsprechend mehr - gottseidank war mein Arbeitgeber rücksichtsvoll. Ich kann mir aber vorstellen, dass durch sowas eine Bewerbung platzen könnte.

... jetzt weiß ich selber gar nicht mehr was ich damit sagen wollte. ;)

Wolfgang


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Arroganz

Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5170

1. Jul 2003, 17:44
Beitrag # 8 von 20
Beitrag ID: #42076
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Zum Stichwort "Raubkopie" möchte ich zumindest eine moralische Unterscheidung anführen. Ich sehe es immer noch aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ob jemand eine illegale Kopie rein privat oder auch bzw. nur geschäftlich einsetzt. Ersteres sehe ich mit gemischen Gefühlen, aber letzteres finde ich unverantwortlich.

Bei meinem letzten Arbeitgeber haben bestimmt 30 Leute mit nur einer Hand voll Lizenzen gearbeitet - durch alle Programme hinweg. Dongles wurden softwaremäßig gecrackt und die Vernetzung war so eingestellt, dass sie dieselben Lizenzen nicht sehen konnten. Und - wie der Zufall so will - sämtliche Lizenzen, die ich im Internet gefunden habe, waren alle bei uns installiert. Und dieser Betrieb hat weltweit agierende Kunden, die zum Teil richtig tief in die Tasche greifen, um sich in diesem Hause die Druckunterlagen anfertigen zu lassen.

Ich bin sehr froh, jetzt in einem durch und durch legalen Verlag zu arbeiten. Und auch privat bin ich in der Zwischenzeit legalisiert. Als Verdiener sollte es doch auch möglich sein, einmal eine Lizenz zu erwerben, wenn man Programme regelmäßig einsetzt.

Grüßle,
Jens

---
j.naumann@verlag-straubinger.de


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Arroganz

Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5170

1. Jul 2003, 17:53
Beitrag # 9 von 20
Beitrag ID: #42077
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Sorry, ich habe mit meinem letzten Eintrag ein wenig weit am ursprünglichen Thema vorbei geschossen.

Höflichkeit ist etwas, das ich regelmäßig versuche umzusetzen - auch hier im Forum. Trotzdem entwickeln manchmal Kommentare ihre Eigendynamik. So ist es mir ja eben auch wieder ergangen.

Zum Stichwort "Handbuch" möchte ich auch noch einen Kommentar abgeben. Nehme ich meine Lieblingsprogramme XPress und InDesign einmal als Beispiel. Bei uns im Betrieb setzen wir eine Mehrfachlizenz von InDesign ein - mitgeliefert wurde genau ein Handbuch für die gesamte Abteilung. XPress haben wir als Einzellizenzen - aber in den Programmkosten ist ein Handbuch leider gar nicht mehr enthalten. Eines wurde nachgekauft - wiederum für die gesamte Abteilung.

Effekt: es gibt eine Online-Hilfe, die aber bei keinem - inklusive mir - so richtig beliebt ist. Ein Handbuch ist aber - trotz legaler Lizenzen - nicht für jeden (direkt) griffbereit.

Daher verstehe ich durchaus auch einfache Fragen, bei denen ich zwar manchmal auch den Kopf schüttele und mich frage, warum gefragt wird, aber jeder fängt klein an. Auch die Legalen fangen klein an. So einfach finde ich es nicht, zu entscheiden, ob eine einfache Frage etwas mit legaler oder illegaler Software, mit Handbuch oder ohne Handbuch zu tun hat.

Grüßle,
Jens

---
j.naumann@verlag-straubinger.de


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Arroganz

Wolfgang Reszel
Beiträge gesamt: 4170

3. Jul 2003, 02:22
Beitrag # 10 von 20
Beitrag ID: #42281
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Hi Jens,

klar kann man nicht unbedingt anhand einer Frage sehen, ob jemand nun mit einer Raubkopie arbeitet oder nicht. Doch bei manchen Fragen drängt sich der Gedanke schon stark auf, denn ich frage mich dann, wozu man teuer Software kauft, wenn man gar nicht weiß wozu man die überhaupt braucht. Ok, es gibt natürlich auch den Fall, wo jemand einfach vom Chef vor ein Programm setzt wird.

Mir ist da übrigens auch eine Firma bekannt, die bei der Software 'spart' und das Geld in hübsche Firmenwagen investiert. Unrechtsbewusstsein herrscht dort auch nicht. "Sind ja nur Nullen und Einsen, was ist schon dabei einige zu vertauschen ..."

Die Problematik mit den Handbüchern ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, ebenso die Online-Hilfe, welche sich gerade bei Adobe in den letzten Jahre immer mehr verschlechtert hat - insbesondere seit dem Umstieg auf HTML.

Wolfgang


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Arroganz

Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5170

3. Jul 2003, 08:34
Beitrag # 11 von 20
Beitrag ID: #42295
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Guten Morgen Wolfgang,

an solchen Stellen frage ich mich manchmal, ob man den Software-Herstellern nicht einmal einen Hinweis geben sollte. Denn letztenendes baden es doch diejenigen aus, die sich die Software für gutes Geld im Original zulegen.

Grüßle,
Jens

---
j.naumann@verlag-straubinger.de


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Arroganz

Ulrich Schiemann
Beiträge gesamt: 350

3. Jul 2003, 09:00
Beitrag # 12 von 20
Beitrag ID: #42297
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Wenn ich auch mal meinen Senf dazugeben darf:

Bester Spruch eines Fragenden (nachdem er gesagt hat, er sei InDesign-Neuling, und ich ihm darauf das Buch von Christoph Grüder empfohlen habe): „Inzwischen hab ich mir die VTC-Videos zu Indesign 2.0 durchgearbeitet, deshalb so ganz Neuling bin ich nicht mehr.“

Ich lag bestimmt den ganzen Tag unterm Tisch und hab mich gekugelt vor lachen.


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Arroganz

Dirk Levy
  
Beiträge gesamt: 9462

3. Jul 2003, 19:08
Beitrag # 13 von 20
Beitrag ID: #42431
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Dazu von mir auch: Es muß doch einen
Grund haben, das es so viele Handbücher
von freien Autoren auf dem Markt gibt.

Vielleicht liegt es an der gut gemachten
und sich selbsterklärenden Software oder
den guten Begleitbüchern dazu. ;-)

Das wird auch der Grund sein, warum Foren
in diesem Bereich so super gut laufen...


Gruß
Dirk

[Adobe GoLive Tipps & Tricks]
http://www.gltipps.de


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Arroganz

Rodger
Beiträge gesamt: 1323

4. Jul 2003, 13:04
Beitrag # 14 von 20
Beitrag ID: #42535
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Hallo

nun auch noch ich zu einem endlosen Thema:
Der Mensch geht nunmal den Weg des geringsten Widerstandes. Erst fragen, dann denken und nicht andersrum. Das impliziete Lernen oder Learning by doing sind heute kaum noch gefragt in der Zeit der kostenlosen und "arbeitsfreien" Internet-Information, ist das ja auch kein Wunder. Das wird auch kaum abzustellen sein.

Doch auch hier im Forum sollte ein Danke und das war richtig oder falsch immer möglich sein. Doch da fehlt vielen wohl der Mut oder der Anstand.

Aber was ist die Alternative?
Vielleicht gibt man Herrn und Frau "Anonym" gar nicht die Möglichkeit und grenzt sie aus, indem man ihre Fragen entweder garnicht oder ironisch abhandelt.

Wer weiß aber schon warum Jener diese Frage hat und Jene dieses Tastaturkürzel nicht kennt!? Ich für meinen Teil gebe gerne mein Wissen weiter. ...auch wenn mal ein schwarzes Scharf darunter ist.
Warum alle abstrafen, wenn es nur wenige (hoffentlich) sind die mit Raubkopien arbeiten.

Rodger

MAC Dual 1 GHz PC G4 (768RAM)
MAC OS X (Vers. 10.2.6)


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Arroganz

sky
Beiträge gesamt: 51

28. Sep 2003, 14:15
Beitrag # 15 von 20
Beitrag ID: #52582
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auch wenn es ein alter thread ist...

[noch mein senf dazu]
ich bin ja nun auch nur laie, werkel mich zwar in das ein+andere gebiet ein, aber habe mit sicherheit auch ab+zu eine eher leichte frage gestellt - zumindest für die, die es können.

weshalb man fragt kann ja viele gründe haben.
wenn ich eine lösung in einer pc-sprache suche, heißt das ja zb nicht, daß ich die ganze sprache lernen möchte, sondern es geht um etwas konkretes und um zeitersparnis.
wenn ich etwas weiß, dann ist es für mich evtl eine sache von 1 minute die lösung einzutippen, wo der frager sonst stunden mit suchen, nachlesen und evtl erstmal basics+mehr lernen, zubringen würde.
ist jemand interessiert, wird er früher oder später von alleine nachlesen. aber nicht jeder hat dann, wenn eine frage auftaucht unbedingt zb die zeit.

daß man vor der frage trotzdem mal überlegen kann+soll, ist ja klar - aber wer möchte behaupten, daß es ihm/ihr am anfang anders ging, nicht auch mal solche fragen rausrutschen - egal in welchem bereich, nicht nur bei pc, etc ?
und selbst wenn ein begnadeter autodidakt dabei ist, der nie jemanden fragen mußte - mei, warum regt er sich auf und liest nicht darüber weg ?
wenn der ton einer frage stimmt, dann finde ich es jedenfalls nicht gut jemanden runter zu putzen. in der zeit hätte man nämlich auch die antwort geschrieben.
learning by doing ist schön, aber auch luxus, und nicht jeder hat vielleicht gerade den nerv oder die zeit.
in tierforen könnte ich es verstehen, den da leiden dann tiere unter der unwissenheit. aber bei pc-fragen nicht.

daß man die bemühungen derer, die antworten schreiben zu schätzen wissen sollte, müßte dafür aber ebenso klar sein. und ein feedback, ob es nun klappt oder nicht finde auch ich nicht zu viel verlangt.
[/noch mein senf dazu]

viele grüße, sky ;)


als Antwort auf: [#41405]
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