Herr Hürten,
das ist natürlich richtig, aber wäre es in diesem Fall nicht besser gewesen erst einmal bei gewährter Technologie (Acrobat 5.0.5) zu bleiben und davon zu profitieren, heutige Zusatzmodule verwenden zu können, als ins kalte Wasser zu springen und ein brandneues, nicht im praktischen Einsatz getestetes Programm zu installieren und für sofort Produktionszwecke einzusetzen?
Was die Sache mit dem Prolog von Olaf Drümmer betrifft: Irre ich mich oder entnehme ich der Beschreibung Ihres Vorgehens, dass Sie nicht die InDesign-Druckdatei über den Distiller ausgeben, sondern eine aus InDesign exportierte PDF-Datei in Acrobat ausdrucken und die generierte Druckdatei erneut distillen?
Der im Prolog verwendete Code ist aber auf Adobe InDesign abgestimmt und funktioniert auch nur mit dessen PostScript-Code und bei Einsatz der Ausgabeoption "PostScript-Farbmanagement".
Mit freundlichen Grüßen
Robert Zacherl
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