Es ist doch immer wieder sehr erfrischend zuzuschauen, wie Steve Jobs es schafft, mit kleinen (hier vielleicht auch mal ein größerer) Happen den MacJüngern ihr Selbstwertgefühl zurückzugeben.
Da ich (bedientechnisch erfolgreich <g>) in einer Mischumgebung arbeite, könnte ich die Diskussion sehr wohl weiter anheizen . . . aber lassen wir das. Bei objektiver Kritik bleiben folgende - in der finanziell sehr angespannten Berufsumgebung in der wir uns nun mal befinden nicht unrelevante - Punkte stehen:
_ der MAC IST zu teuer!!!
_ der Support IST das Allerletzte (trotz teurem Apple Care, muss kostenpflichtig an einem Lüfteraustauschprogramm teilgenommen werden, möchte man nur annähernd vernünftig arbeiten; und in meinem Fall, trotz Order Number weiß über 8 Wochen nach der Bestellung bei Apple offensichtlich niemand, dass meine Bestellung kein Aprilscherz war - die Order Number ist schlichtweg nicht bekannt)
_ ach ja, mal ganz ehrlich, eines der wenigen eye-catcher der letzten Jahre - das Design -, lockt mit der neuen G5-Reihe auch niemanden mehr wirklich
Aber zur Beruhigung: der Ansatz mit dem neuen OS X war vollkommen richtig; mit OS X v10.3 wird es konsequent weiter ausgebaut und ich gehöre zu den nicht wenigen, die sich OS X (auch) auf Intel-Rechnern wünschen würden, die bald in 64bit und wahrscheinlich 5GHz oder gar höher (Single-Prozessor!!) über die Datenautobahn rasen werden!!
. . . Und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los . . . ;-)
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Gruß von
Tom
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