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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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InDesign Transfer Mac> Windows

Benjamin
Beiträge gesamt: 20

24. Jun 2002, 10:06
Beitrag # 1 von 7
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Hallo
Ich habe einen Kunden der möchte künftig seine Dokumente in ID erstellen. Dafür müsste ich ihm als Grafiker (auf Mac 0S 9.2) ein Master Dokument in ID 2.0 erstellen, welches er dann beliebig (unter Windows ) weiterbearbeiten kann. Wie ist der Datenaustausch zwischen diesen Plattformen. Ich muss dem Kunden garantieren können, dass er absolut reibungslos verläuft. (Persönlich habe ich bis jetzt nur XPress Erfahrungen).
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InDesign Transfer Mac> Windows

alex hoff
Beiträge gesamt: 58

24. Jun 2002, 10:21
Beitrag # 2 von 7
Beitrag ID: #5835
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Hallo Benjamin,
der Knackpunkt an der Sache sind höchstens die Schriften.
Ansonsten gibt es keine Probleme bei dieser Aufgabenstellung.
Die Verwendung von Open Type Schriften würde in diesem Fall die sicherste Lösung bieten.

hoff


als Antwort auf: [#5832]

InDesign Transfer Mac> Windows

Benjamin
Beiträge gesamt: 20

24. Jun 2002, 11:54
Beitrag # 3 von 7
Beitrag ID: #5838
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Vielen Dank Hoff! - wo genau liegt denn bei den Schriften das Problem?
Wenn wir beide die gleichen lizenzierten Schriften gekauft haben, wo kann es dennoch Probleme geben? Wo könnten wir diese Open Type Schriften kaufen (Linotype, Adobe, FontFont? etc...) - hätten wir dann bestimmt keine Probleme mit dem Datentransfer mehr?
Ich muss diesem Kunden eine sichere Lösung anbieten können, sonst bin ich ihn gleich wieder los...!!


als Antwort auf: [#5832]

InDesign Transfer Mac> Windows

U. Dinser
Beiträge gesamt: 524

25. Jun 2002, 10:47
Beitrag # 4 von 7
Beitrag ID: #5929
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Wenn die gleichen Schriften verwendet werden gibt es keine Probleme. Ich habe das schon mehrfach getestet.
Ratsam ist es aber, ein Testdokument zu erstellen um einen eventuell anderen Zeilenfall auszuschliessen. Die Verwendung von SERIALS-Schriften ist nicht zu empfehlen, da die Mac-Version von ID201 die Schriftschnitte nicht erkennt.


als Antwort auf: [#5832]

InDesign Transfer Mac> Windows

Christoph Steffens
  
Beiträge gesamt: 4906

26. Jun 2002, 11:51
Beitrag # 5 von 7
Beitrag ID: #6024
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Zitat:
U. Dinser schrieb am 2002-06-25 10:47 :
Wenn die gleichen Schriften verwendet werden gibt es keine Probleme.
Meine Erfahrungen sind da ganz andere und auch die "reine Lehre" der Schrifttechnologie spricht eine andere Sprache. Fonts auf verschiedenen Plattformen können nicht gleich sein. Selbst Fonts von "namhaften" Firmen wie Linotype sind plattformübergreifend NICHT gleich! (Zum Teil gibt es noch nicht einmal die selben Schnitte auf der SELBEN CD für beide Plattformen!) Man muss IMMER damit rechnen, dass es plattformübergreifend zu Umbruchänderungen kommt, auch wenn man Schriften gleicher Hersteller verwendet!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Christoph steffens am 2002-06-26 11:54 ]


als Antwort auf: [#5832]

InDesign Transfer Mac> Windows

Werner Pfister
Beiträge gesamt: 7

1. Jul 2002, 10:41
Beitrag # 6 von 7
Beitrag ID: #6289
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Hoi Benjamin

Verlange von Deinem Kunden die PC Schriften. Füge die Schriften direkt in den Fontskoffer von InDesign ein. So ersparst Du Dir die Konvertierung und die Schrift läuft auf dem Mac. Nimm ja nicht die Mac-Schrift. So hast Du Gewähr, dass die Schrift die gleiche ist, wie von Deinem Kunden.

Gruss Werner


als Antwort auf: [#5832]

InDesign Transfer Mac> Windows

krill
Beiträge gesamt: 56

1. Jul 2002, 11:12
Beitrag # 7 von 7
Beitrag ID: #6291
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Ja, ich stimme dem Werner Pfister da zu, abgesehen davon, dass er sicherlich den Font-ORDNER (im ID-Programm-Ordner) gemeint hat. Es ist ganz erstaunlich, wie ID mit Windows-Schriften am Mac umgehen kann. (Warum hat das Apple eigentlich nie auf Systemebene zustandegebracht?) Funktioniert das eigentlich andersrum auch so gut?
Die andere Lösung sind natürlich die OpenType-Schriften, die ja a priori plattformübergreifend sind. Da gibts vor allem bei Adobe schon eine große Anzahl (momentan auch noch verbilligt). So sollten ja auch die OT-Schriften, die Du mit ID mitbekommen hast, genauso auf WIN laufen. Ich hatte allerdings noch keine Gelegenheit das auch praktisch auszuprobieren.

Einen praktischen Test würde ich aber auf jeden Fall vorher machen. Man sollte niemandem trauen, schon gar keiner Software

Gruß, Gerhard Krill


als Antwort auf: [#5832]
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