Wie im vorigen Thema berichtet, steht bei uns demnächst (u.U) der Wechsel von FrameMAker auf Indesgn an.
Beim Stöbern in diesem Forum bin ich auf folgenden TExt gestoßen...
--------------schnipp-----------
Natürlich kann man ein Buch in InDesign machen - vor allem dann, wenn es sich um ein graphisch aufwendig gestaltetes Produkt handelt.
Wenn es aber mehr auf durchfließenden Text, konsequente Marginaliensteuerung, Querverweise mit Seitenzahlen, einfach generierbare Inhaltsverzeichnisse und Indices ankommt, dann würde ich auf jeden Fall FrameMaker vorziehen. Auch in der Zusammenarbeit mit PDF hat FrameMaker einiges zu bieten.
In FrameMaker macht man Bücher - genau wie in InDesign - in einzelnen Kapiteln und hält diese in einer Buchdatei zusammen.
In meinem Betrieb setze ich für Zeitschriften immer InDesign, für Bücher immer FrameMaker ein.
--------------schnapp-----------
Wie sieht das mit den folgenden Funktionen in ID aus?
a) durchfließender langer (>100 Seiten) Text
b) Marginaliensteuerung
c) Querverweise mit Seitenzahlen
d) einfach generierbare Inhaltsverzeichnisse und Indices
e) zusammenarbeit mit Acrobat bzw guter Export nach PDF (Links, Kommentar etc.
Kann das alles ID gar nicht oder nur schlecht? Oder wie siehts aus?
Danke!
Ralf Löbelt