Der Preis ist, was dein Gegenüber zu zahlen bereit ist.
Die Handarbeit finde ich mit etwas über 1 Minute je Objekt für C&P-Übernahme und Anpassung sogar noch sehr optimistisch.
Das wäre dann mal Preis A, den kannst du ja mal absichern, indem du mal eine Stunde ranklotzt und schaust was du da schaffst.
Preis B ist eine Programmierung des Workflows in der du Zeit für Recherche, Ausarbeitung, Programmierung und Dokumentation veranschlagst, sagen wir mal 50h.
Und dann einen wiederkehrenden Preis von 25h für die konkrete Bearbeitung jedes mal.
Da spart dein Kunde ja bereits bei der Erstproduktion 25%, in den Folgeprojekten sogar 75%.
Wenn er das nicht macht, ist er selber Schuld, und du hast einen virtuellen Stundensatz fürs Indesignautomatisiert-arbeiten der eben beim 6fachen deines Handarbeitsstundensatzes liegt – ist dann halt so und sollte vom Kunden rein aus ökonomischer Sicht akzeptiert werden.
Plan C: Du bietest den jetzigen Katalog zu 60-75h an, machst diene Programmierung und machst in automatisiert und rechnest nächstes mal das selbe wieder ab, oder sagst, die Daten wären jetzt sauberer oder du hättest dich auf sie eingeschossen und würdest es inzwischen in 50h schaffen.
Da läufst du Gefahr, das deinem Kunden irgendwer steckt, dass das mit etwas Programmierung zu automatisieren ist und dann nur noch ein Bruchteil der Zeit benötigt.
Aber wie im Eingang bereits geschrieben: Der tatsächliche Preis ist die Mitte zwischen dem, was du anzubieten und dein Kunde auszugeben, bereit ist.
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