Hi Ute,
ei isses net schee!
Prinzipiell O.K., nur muss ich weder Dateiennamen noch den -Pfad ändern, da sich alle Dateien (PSD und EPS) in einem Ordner befinden und sich die Dateiennamen nur durch die Endungen .psd und .eps unterscheiden.
Kurz zum Hintergrund: Ich habe eine (und mehr) PS-Ebenendatei. Für Quark brauche ich aber EPSse. Daran hat sich der geneigte Quark-User auch gewöhnt und bis PS 5.5 war das auch keine Problem. So, wenn ich jetzt in der PS-Datein was ändere, muss ich sie wieder als EPS speichern um die Sache in Quark zu aktuallisieren/kontrollieren. Bei einem 16-Seiter A4 mit vollflächigen Hintergründen kann das dann ganzschön nervig werden.
Nicht nur, dass ich das "Kopie" wieder löschen muss, nein, ich muss jetzt auch JEDESMAL MIT DER MAUS (das ist ja soooooo produktiv) das Dateienformat ändern.
Eine Zeit lang hatte ich das "Kopie" einfach stehen gelassen; geht ja auch. Wenn ich jedoch nur den ersten Satz mache und die offene Quark-Datein samt Anhang zur weiteren Korrektur wieder abgebe, sieht das halt seltsam aus. (Anruf eines Kontakters/Kundenberaters: "Ich habe gerade Ihre CD durchgeschaut. Könnten Sie uns die Datein X, Y und Z nochmal als Original zuschicken? –> nicht lachen, ist wirklich passiert).
Gruß
Bernhard
als Antwort auf: [#6692]