Hallo miteinander
Ein Kunde wünscht für die Erstellung einer Publikation eine Pauschalofferte. Grundsätzlich erstellen wir immer Offerten, in denen wir die geschätzte Anzahl Stunden angeben. Erledigen wir dann die beschriebenen Arbeiten, wird der abgemachte Preis verrechnet, auch wenn wir vielleicht etwas mehr Stunden aufgewendet haben. Wünscht der Kunde während des Projektes eine zusätzliche, nicht in der Offerte beschriebene Leistung, zeigen wir ihm dies an und verrechnen das am Schluss als Mehraufwand.
Dies scheint mir ein logisches, transparentes Vorgehen und das entspricht meines Erachtens einer Pauschalofferte.
Seht ihr das auch so? Oder gibt es irgendwelche Stolpersteine, die ich beachten muss? Gefahr ist wohl, dass der Kunde Zusatzaufgaben verlangt und dann auf der Pauschale beharrt, weil er meint, das sei auch inklusive...
Danke für eure Antworten und Erfahrungen und herzliche Grüsse
Nadischka