Ich habe keine Ahnung ob sowas möglich ist, so zu parsen, dass was vernünftiges/verwertbares dabei herumkommt.
Ich gehe bei mehreren Bildern eines Jobs in der Regel so vor, dass ich mir die Speicherzeiten der Bilder ansehe und daraus einen Mittelwert bilde. Ausserdem schaue ich, ob in den Zeiten Ausreißer sind:
zu Lange: Kaffeepause, Telefon, mail zwischendurch, Bild über die Mittagspause/dazwischengeschobene Schnellschüsse geöffnet stehen gelassen, ...
zu kurz: Bild offengehalten wegen Vergleichen, Angleichungen und am Ende wenn alles passt, mehrere Bilder quasi auf einmal gesichert).
Die Ausreißer sortiere ich dann raus, bzw. mittel den Aufwand pro Bild aus den zügig abgearbeiteten Kandidaten unter Berücksichtigung der Gesamtzeit. Denn gerade bei aufwendigen Composings bei denen man an mehreren Fassungen, bzw. Einzelbildern parallel arbeitet, Stelle ich mir das mit der automatisierten Auswertung auch alles andere als trivial vor.
Aber für Tätigkeiten wie Bild auf, Freisteller machen, Bild zu dürfte in Sachen berechenbare Aufwände die Ergebnisse über die Änderungszeiten im Finder/Explorer nicht ungenauer ausfallen, als die Extraktion aus den ausgesprochen üppigen Verlaufsprotokollen – vor allem in Hinblick auf mehrere, parallel bearbeitete Bilder.
als Antwort auf: [#574344]