Das beruht bestimmt auf der Aussage: Never change a running system. Aber ich bereue den Umstieg bis dato noch nicht. Es ist sicherlich eine Umstellung, wie das neue Layoutprogramm reagiert und wo ich was finde, aber gerade die Flexibilität, die ich durch die gute Verquickung der nativen Formate PSD und AI in InDesign habe und auch das kleine Stichwörtchen Transparenz - das hätte ich bei meinem alten Arbeitgeber mit Kusshand gebrauchen können, wo regelmäßige Bildbearbeitungen für Schlagschatten und Absoftungen von Hintergründen an der Tagesordnung waren. Und was ist das für eine Arbeit gewesen, wenn das Motiv mit dem Schlagschatten um 180 Grad gedreht wurde, der Rest mit Schlagschatten aber nicht. Nun ja, dann will ich mal glücklich sein, dort nicht mehr arbeiten zu müssen ...
Was ich sagen will: es muss ja nicht nur schwarz/weiß sein. Für die entsprechenden Jobs kann man ja auch mal zur Alternative greifen - gerade wenn es ein größerer Betrieb ist, der sich auch mal ein oder zwei Zusatzlizenzen einer alternativen Software leisten kann.
Grüßle,
Jens
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