Okay, ich dachte schon, dass ich vielleicht der einzige Anwender mit diesem Problem bin...soll ja vorkommen. ;-) Ich versuche es noch etwas genauer... ich habe ein freigestelltes Objekt (Pixel,CMYK)auf einen gelben Hintergrund (100y, 5 m, direkt im in Design angelegt) plaziert.
Dann einen Schlagschatten mit multiplizieren angefügt (Schatten ist 100 % k). Es ist kein Farbmanagement eingeschaltet (da ich damit irgendwie immer noch Probleme habe) und ich arbeite mit In Design 2.02. Was nun passiert, wenn ich per drucken und einen Adobe Postscript Treiber eine ps Datei und anschließend eine pdf Datei erstelle: der Wert des Magentas im Gelb erhöht sich um 2-3 % im Schattenbereich.Habe das erst gemerkt, weil der Ausdruck etwas seltsam aussah, im PDf direkt sah es ganz okay aus. Wenn ich die PDF Datei dann im Photoshop öffne und die Farbwerte auslese, ist dieser Wertzuwachs im Magenta deutlich abzulesen.
Mache ich genau die gleichen Arbeitsschritte, plaziere aber statt der gelben, direkt im InDesign erstellten Fläche,eine gelbe Fläche (als eps Datei), die ich im Photoshop erstellt habe, tritt dieser Effekt nicht ein. Nur ist das halt ziemlich umständlich und doch eigentlich nicht Zweck der Sache...
Gut, ich nehme auch an, dass es im Druck wahrscheinlich keine bedeutende Rolle spielt, ob da noch zwei Prozent Magenta mehr im Schatten sind oder nicht, aber mich würde einfach nur interessieren, warum das passiert und ob man etwas dagegen machen kann.
Hoffentlich kann mir jetzt jemand von euch helfen!
Gruß,
Silke
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