Hi,
der große Vorteil bei einer XLS als Datenquelle ist ja, dass man diese untereinander hin und her tauschen kann, und so z.B. der Auftraggeber selbst seine Wunsch-Filmnummern eintragen kann ;-)
Allerdings (falls man die Filmnummern tatsächlich nicht automatisiert erstellen kann) wäre es wohl sinnvoller, der Auftraggeber ergänzt bereits die jeweiligen Dateinamen um die Nummern, aber derartig, dass man die anschließend problemlos aus dem Dateinamen extrahieren kann (z.B. mit Excel-Bordmitteln).
Aus Digitalkameras kommen die Dateien ja übrigens original mit einer Nummerierung wie "DSC_0123.jpg", aber die ersetzt man ja üblicherweise durch eine treffendere Motivbezeichnung.
Was mir noch in den Sinn kam:
– jedes hochformatig gespeicherte Bild muss um 90° gedreht platziert werden
– "Wasserzeichen" scheinen mir für Ausdrucke abwegig - die verwendet man doch eher bei digitalen Daten (als Kopierschutz)?
– das Format der gelieferten Bilder scheint mir wichtig, also nicht als querbett Kraut&Rüben sondern möglichst einheitlich, z.B. nur RGB-Jpgs mit 300dpi
– falls die Fotos nur für o.g. 18x13cm benötigt würden, könnte man vorab diejenigen mit 20-100 Megapixeln auf 3-4 MP runterrechnen?!
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Hier die Daten des Probelaufs für ein automatisiert erstelltes Fotoalbum mit CorelDraw:
• 1.000 Fotodateien (RGB-Jpgs) mit gesamt 1.600 MB
• per Makro mit Coreldraw_X6(32bit) platziert auf 250 A3-Seiten (4 Stk pro Seite)
• mit jeweiligem Dateinamen als Bildunterschrift
• ergab nach 15 min ein *.cdr-Dok mit 650 MB.
• Nachfolgender PDF-Export (220dpi Auflösung, jpg-Komprimierung 128) ist bei 170 MB abgestürzt (vermutlich wegen zu wenig temp-Speicher auf meiner Platte),
• PDF-Export in drei Seitenabschnitte unterteilt ergab nach 30 min drei PDFs mit gesamt 230 MB.
Gruß,Henry
als Antwort auf: [#583603]