Patz,
die Schriften sind offensichtlich im PDF eingebettet was auch das einzig Richtige ist. Sie beschreiben leider nicht exakt wie die alternative Ausgabemethode zu Crackerjack aussieht. Drucken Sie aus Acrobat 5.0.5 per PostScript-Ausgabe oder legen Sie die PDF-Datei einfach in den Hotfolder Ihres RIPs? Wenn Sie aus Acrobat 5.0.5 heraus drucken, sind Sie sicher, dass die Fonts mit ans Ausgabegerät gesendet werden? Da Acrobat 4 und 5 selbst keine Einstellmöglichkeiten dazu im Druckdialog bieten, ist die korrekte Konfiguration des Druckertreibers immanent wichtig.
Falls Sie das PDF direkt an den RIP übergeben, könnte eine im RIP stattfindende Fontsubstitution die mögliche Ursache sein (ein eingebetteter Font wird durch einen gleichnamigen residenten Font ersetzt). Dies deutet aber auf ein Konfigurations- bzw. konzeptionelles Problem des RIPs hin. Darf ich in diesem Fall nach dem RIP Hersteller und der Modellbezeichnung fragen?
Mit freundlichen Grüßen
Robert Zacherl
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