Hallo Thomas,
Da hast Du mich aber gründlich missverstanden.
Es hat mich gewundert, dass Uwe sich die Mühe macht, eine Backup-Platte zu klonen und dabei das Risiko einzugehen, dass nach einem langen Kopiervorgang die Links am Ende möglicherweise nicht mehr richtig funktionieren, statt dass auf der neuen Platte ein neues Voll-Backup vom aktuellen Zustand der Arbeitsplatte angelegt wird und – bei Bedarf – die alte Platte zumindest während einer Übergangszeit ergänzend und zwar parallel(!) zum neuen Voll-Backup weiterbetrieben, also auch mit aktuellen Backups bestückt wird.
Auf den Vorteil einer Verteilung der Backups auf zwei Platten habe ich oben hingwiesen.
Nochmals falsch verstanden.
Durch den Parallelbetrieb – und nicht den alternativen bzw. alternierenden Betrieb mal der alten und mal der neuen Platte – sollte ja gerade dem Risiko dieses Szenarios vorgebeugt werden.
Nein. Mein Plädoyer diente der Empfehlung eines frischen Voll-Backups auf der neuen Platte, unter vorübergehender paralleler Verfügbarhaltung der älteren Daten.
Es schien mir so, als ob Uwe seine alten Daten zum jetzigen Zeitpunkt nicht gänzlich aufgeben und zerstören wollte, sondern Wert auf einen möglichen Zugriff auf ältere Versionen seiner Daten legte.
Da bin ich gänzlich Deiner Meinung. ;-)
Frohe Weihnachten
Martin
als Antwort auf: [#535395]