Ich arbeite seit längerem mit System 9.1 auf einem Powerbook Titanium und bin damit sehr, sehr zufrieden.
Ich produziere vorwiedend Multimedia mit Macromedia Director. Klar, dass ich daneben sehr oft mit Photoshop, Illustrator, Premiere und diversen anderen Programmen arbeite. Daneben produziere ich hin und wieder auch mal Digitalvideo. Selbstverständlich bin ich auch zwischendurch mal mit ADSL auf dem Internet.
Meine grundsätzliche Frage ist nun folgende: Wo ist der Nutzen für mich, wenn ich auf System X umsteige, da ja prinzipiell immer sofort nach dem Einschalten meines zuverlässigen Macs direkt in ein Anwenderprogramm gehe, um meine tägliche Arbeit zu verrichten. Ist innerhalb eines Anwenderprogrammes doch egal, welches System im Hintergrund an undefinierbaren Aktionen rumwerkelt. Was erwarte ich vom System? 1. Dass ich alle Geräte damit ansprechen und nutzen kann. 2. Dass ich neue Dokumente erstellen, editieren, kopieren oder auch löschen kann. 3. Dass meine Schriften übersichtlich geordnet immer verfügbar sind (ATM-Deluxe 4.6). 4. Dass ich einfach und sicher innerhalb meherer Progarmme wechseln kann und ich so effizient wie möglich meine Arbeit erledige.
Nun denn, all das kann mein System seit Jahren und ich konnte bis heute noch immer den Ansprüchen meiner Kundschaft gerecht werden. Egal, ob Digitalfotografie, Digitalvideo, Multimedia, Datenbank, Text, Surfen, E-Mail usw. Alles klappt vorzüglich, wozu also meinen Mac mit einem gigaschweren, undurchschaubaren und elendiglich langsamen Spielsystem ausstatten, bei dem ich mich vor lauter Blinkibunti wie im kindergarten vorkomme?
Wie sehen das andere? Eure Meinung interessiert mich brennend, und wenn mich jemand überzeugen kann, werde ich mich mit Sicherheit auch noch an "Pantherlis" und solches gewöhnen... Rudolf,
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