[GastForen PrePress allgemein PDF in der Druckvorstufe Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

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Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

jettec2
Beiträge gesamt: 4

29. Apr 2016, 16:22
Beitrag # 1 von 14
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Hallo zusammen,

ich melde mich zum Start ins Wochenende mit einem Thema, welches ich noch nicht zu 100% verstanden habe.
Gegoogelt habe ich schon aber vielleicht verwende ich die falschen Suchbegriffe.

Wie das Thema schon verrät geht es um Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4.

Adobe schreibt hier (Export direkt aus InDesign)
: "PDF/X-4 (2008) //
Diese Vorlage, die ISO PDF/X-4:2008-Dateien erstellt, unterstützt Live-Transparenz (Transparenz wird nicht reduziert) …"

Okay, ich habe ein PDF mit einer Live-Transparenz also keine Transparenzreduzierung, verstanden.
Nur wie wird diese Live-Transparenz im PDF X4 dargestellt und wie funktioniert sie?

Wenn ich einen Schlagschatten erstelle, PDF-X4 generiere und dieses dann in Illustrator öffne dann sehe ich eine Schnittmaske, die für den Schlagschatten verwendet wird und zeigt mir komischerweise einen PPI-Wert für dieses Objekt an.

Verstehe ich es richtig, dass die Berechnung der Schlagschatten via Pixel dargestellt wird und nicht mit Vektoren? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass der Schlagschatten mit Vektoren dargestellt wird.

Und selbst wenn wir von Pixeln reden, was wird im Hintergrund für den Aufbau des Objekts verwendet?

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und habe keinen Gedankenfehler. Freue mich auf euer Feedback!


Liebe Grüße
J.
X

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

rohrfrei
Beiträge gesamt: 4492

30. Apr 2016, 12:38
Beitrag # 2 von 14
Beitrag ID: #549289
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Hallo,

wirklich interessante Frage.

So einen Schlagschatten kann man ja unterschiedlich analysieren:
1. Im Preflight in Acrobat wird der Schlagschatten unter "Übersicht" ganz eindeutig als Graustufenbild aufgelistet. Interessanterweise ohne Auflösung.
2. Die Acrobat-Ausgabevorschau hingegen zeigt bei der Einblendung "Bilder" rein gar nichts an.
3. Der Preflight in Acrobat zeigt über ein Profil "Alle Bilder zeigen" ebenfalls nichts an.
4. Pitstop zeigt den als "Formular" an (was immer das bedeuten soll).
5. Heidelbergs Object-Editor zeigt den als "Grafik" an.
6. In Illustrator konnte ich deine Analyse nachvollziehen und dort wird nach dem Aufdröseln der unendlich verschachtelten gruppierten Objekte und Schnittmasken tatsächlich ein Bild mit 300 ppi Auflösung angezeigt. Verkleinert man das PDF auf 50% Größe (vor der Bearbeitung in Illu) dann wird das Bild mit 600 ppi angezeigt. Das ist erst einmal logisch und könnte tatsächlich darauf hindeuten, dass der Schlagschatten mit Hilfe eines Bildes generiert wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Illu das PDF tatsächlich "nativ" in der Bearbeitung anzeigt (ähnlich Pitstop) oder ob er das nicht direkt beim Öffnen schon konvertiert/verarbeitet.

Ich vermute, dass die Antwort nicht so trivial sein wird wie es auf den ersten Blick scheint. Letztenendes steckt im Aufbau des Schlagschattens (nicht der Transparenz) im PDF ja auch das Know-How von Adobe. Ob das in den PDF-Spezifikationen so im Detail offen gelegt ist, kann ich nicht sagen. PDF ist ja ISO-Norm geworden und müsste eigentlich hinreichend beschrieben sein. Die Transparenzen sind da definiert, aber ob da auch drin steht, wie ein InDesign einen Schlagschatten per PDF-Export erzeugt, wäre zu untersuchen. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Mitbewerber an der Lösung ebenfalls sehr interessiert wären. Der Schlagschatten scheitn ein Konstrukt aus verschiedensten Objekten wie Pfaden, Bild, FormXObjects zu sein.

Gruß


als Antwort auf: [#549284]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19327

3. Mai 2016, 13:13
Beitrag # 3 von 14
Beitrag ID: #549346
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Antwort auf [ jettec2 ] Wenn ich einen Schlagschatten erstelle, PDF-X4 generiere und dieses dann in Illustrator öffne dann sehe ich eine Schnittmaske, die für den Schlagschatten verwendet wird und zeigt mir komischerweise einen PPI-Wert für dieses Objekt an.

Verstehe ich es richtig, dass die Berechnung der Schlagschatten via Pixel dargestellt wird und nicht mit Vektoren?

Ja, wird es. Was spricht dagegen?
Gerade ein Schatten ist problemlos so grob aufzpixeln bis die Ränder sichtbare Treppen bilden, und das ist, bei entsprechend weicher Schattenkante, eigentlich erst im mm-Bereich der Fall.

Antwort auf [ jettec2 ] Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass der Schlagschatten mit Vektoren dargestellt wird.

Wer oder was machte dich das glauben?


als Antwort auf: [#549284]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

olaflist
Beiträge gesamt: 1400

3. Mai 2016, 14:07
Beitrag # 4 von 14
Beitrag ID: #549349
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Theoretisch gibt es unendlich viele Möglichkeiten, einen Schlagschatten via Transparenz zu konstruieren.

Das Grundrezept lautet:
- erstelle ein Stück PDF-Seiteninhalt in der Größe des benötigten Schattens, das, wenn es nach Graustufen gewandelt werden würde, durch den jeweiligen Grauwert die "Dunkelheit" des Schattens angibt
- dann lege eine schwarze Fläche auf den Bereich wo der Schatten sein soll, und nutze das vorgenannte "Stück PDF-Seiteninhalt" als Soft mask, um die Opazität des schwarzen Objektes zu beschreiben;
- verwende für die schwarze Fläche den Transparenzverrechnungsmodus "Multiplizieren"

Wie die beiden Teile (Stück PDF-Seiteninhalt, schwarze Fläche) im Einzelnen konstruiert sind, ist egal, solange sich der gewünschte Effekt einstellt. Man kann z.B. den Schatten eines Rechtecks durch mehrere geeignete Verläufe zusammenbasteln (also lineare Verläufe für die Kanten, und radiale Verläufe in den Ecken); man kann für den Verlauf auch viele kleine im Tonwert abgestufte Vektorelemente nehmen; man kann für die schwarze Fläche ein Bild nehmen, das genau 1 Pixel groß ist, und das auf die benötigte Fläche skalieren (da kann man zu Auflösungen kleiner als 1 pixel pro Zoll gelangen...) usw. usf.

Programme wie Indesign rechnen meistens in geeigneter Auflösung ein Graustufen-Bild als für die Intensität des Schattens. Wichtig: man ist hier bzgl. Streifenbildung nicht auf die Auflösung eingeschränkt - auch bei Halbton-Bildern kann man Dithering machen! Ob es Streifenbildung/Abrisse gibt bzw. geben kann, wäre also im Einzelfall zu bewerten.


Olaf


als Antwort auf: [#549346]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

jettec2
Beiträge gesamt: 4

3. Mai 2016, 16:36
Beitrag # 5 von 14
Beitrag ID: #549353
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Hallo zusammen,

vielen Dank für die detaillierten Antworten!

Antwort auf [ Thomas Richard ]
Antwort auf [ jettec2 ] Wenn ich einen Schlagschatten erstelle, PDF-X4 generiere und dieses dann in Illustrator öffne dann sehe ich eine Schnittmaske, die für den Schlagschatten verwendet wird und zeigt mir komischerweise einen PPI-Wert für dieses Objekt an.

Verstehe ich es richtig, dass die Berechnung der Schlagschatten via Pixel dargestellt wird und nicht mit Vektoren?

Ja, wird es. Was spricht dagegen?
Gerade ein Schatten ist problemlos so grob aufzpixeln bis die Ränder sichtbare Treppen bilden, und das ist, bei entsprechend weicher Schattenkante, eigentlich erst im mm-Bereich der Fall.

Antwort auf [ jettec2 ] Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass der Schlagschatten mit Vektoren dargestellt wird.

Wer oder was machte dich das glauben?


Hallo Thomas,
reden wir denn hier wirklich von aufpixeln? Oder sind es Tonwertabstufungen, die via Vektoren beschrieben werden?

Beim Erstellen eines Schattens in InDesign habe ich keine für Pixelbilder typischen Grenzen. Z. B. Qualitätsverlust beim Skalieren.


Liebe Grüße J.


als Antwort auf: [#549346]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

jettec2
Beiträge gesamt: 4

3. Mai 2016, 16:42
Beitrag # 6 von 14
Beitrag ID: #549355
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Antwort auf [ olaflist ] Theoretisch gibt es unendlich viele Möglichkeiten, einen Schlagschatten via Transparenz zu konstruieren.

Das Grundrezept lautet:
- erstelle ein Stück PDF-Seiteninhalt in der Größe des benötigten Schattens, das, wenn es nach Graustufen gewandelt werden würde, durch den jeweiligen Grauwert die "Dunkelheit" des Schattens angibt
- dann lege eine schwarze Fläche auf den Bereich wo der Schatten sein soll, und nutze das vorgenannte "Stück PDF-Seiteninhalt" als Soft mask, um die Opazität des schwarzen Objektes zu beschreiben;
- verwende für die schwarze Fläche den Transparenzverrechnungsmodus "Multiplizieren"

Wie die beiden Teile (Stück PDF-Seiteninhalt, schwarze Fläche) im Einzelnen konstruiert sind, ist egal, solange sich der gewünschte Effekt einstellt. Man kann z.B. den Schatten eines Rechtecks durch mehrere geeignete Verläufe zusammenbasteln (also lineare Verläufe für die Kanten, und radiale Verläufe in den Ecken); man kann für den Verlauf auch viele kleine im Tonwert abgestufte Vektorelemente nehmen; man kann für die schwarze Fläche ein Bild nehmen, das genau 1 Pixel groß ist, und das auf die benötigte Fläche skalieren (da kann man zu Auflösungen kleiner als 1 pixel pro Zoll gelangen...) usw. usf.

Programme wie Indesign rechnen meistens in geeigneter Auflösung ein Graustufen-Bild als für die Intensität des Schattens. Wichtig: man ist hier bzgl. Streifenbildung nicht auf die Auflösung eingeschränkt - auch bei Halbton-Bildern kann man Dithering machen! Ob es Streifenbildung/Abrisse gibt bzw. geben kann, wäre also im Einzelfall zu bewerten.


Olaf



Hallo Olaf,

danke für die Antwort! Warum zeigt Acrobat & Co. (wie von rohrfrei beschrieben) dann keinen PPI-Wert für das errechnete Graustufenbild an, sondern nur Illustrator?


LG J.


als Antwort auf: [#549349]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19327

3. Mai 2016, 17:02
Beitrag # 7 von 14
Beitrag ID: #549357
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Antwort auf [ jettec2 ] reden wir denn hier wirklich von aufpixeln? Oder sind es Tonwertabstufungen, die via Vektoren beschrieben werden?

Nein, Pixel.

Antwort auf [ jettec2 ] Beim Erstellen eines Schattens in InDesign habe ich keine für Pixelbilder typischen Grenzen. Z. B. Qualitätsverlust beim Skalieren.

Da bist du ja auch noch in Indesign und noch meilenweit von einem PDF entfernt. Das entsteht erst beim Export – und da wird auch entschieden, wie der Schatten letztendlich umgesetzt wird. Mir ist noch kein Schlagschatten begegnet, den ID in was anderes als etwas pixelbasiertes gewandelt hätte.


als Antwort auf: [#549353]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 3. Mai 2016, 17:04 geändert)

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

olaflist
Beiträge gesamt: 1400

3. Mai 2016, 18:14
Beitrag # 8 von 14
Beitrag ID: #549358
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Zitat Warum zeigt Acrobat & Co. (wie von rohrfrei beschrieben) dann keinen PPI-Wert für das errechnete Graustufenbild an, sondern nur Illustrator?


Wenn man bei einer Prüfung anklickt, dass auch die Transparenzmasken (soft masks) mitgeprüft werden sollen (oder überhaupt nur die Bild in solchen Transparenzmasken), dann resultiert daraus auch eine ppi-Angabe.

Die Auflistung der Bilder im Überblick hat diese Information nicht, weil grundsätzlich das gleiche Objekt an mehreren Stellen genutzt werden kann und dann evtl. unterschiedliche Auflösungen hätte.

Olaf


als Antwort auf: [#549355]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

foxpalace
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3. Mai 2016, 20:21
Beitrag # 9 von 14
Beitrag ID: #549363
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Antwort auf [ olaflist ] Wenn man bei einer Prüfung anklickt, dass auch die Transparenzmasken (soft masks) mitgeprüft werden sollen


Hallo,

sehr interessant - ich habe das bisher nicht beachtet - wo stelle ich diese Prüfung in Callas ab? Sorry, wenn die Frage zu banal ist, einfach ignorieren. Ich kann die Tage auch selber suchen.


als Antwort auf: [#549358]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

olaflist
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3. Mai 2016, 20:33
Beitrag # 10 von 14
Beitrag ID: #549364
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Wenn Du Dir mal den angehängten Screenshot anschaust....:

[1] hier schaltet man ein oder aus, ob man reguläre Seiteninhalte prüfen möchte
[2] hier schaltet man ein oder aus, ob man auch in Transparenzmasken prüfen möchte

man kann beides aktivieren oder auch nur eines davon.

Diese Möglichkeiten gibt es in gleicher Weise in Acrobat Preflight und in callas pdfToolbox.

Olaf


als Antwort auf: [#549363]
Anhang:
Reguläre Seiteninhalte und Transparenzmasken.png (254 KB)

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

Thomas Richard
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4. Mai 2016, 12:27
Beitrag # 11 von 14
Beitrag ID: #549388
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Hallo Olaf,

vielleicht kannst du mir erklären, warum die Schlagschatten von ID (Aber AFAIR bei Quark in der Form angelegt werden?

Ich stelle mir vor, dass es grundsätzlich ja auch mit einem Graustufenbild des Schattens in passender Auflösung mit dem Modus Multiplikation funktionieren sollte.

Oder hat die Methode mit einem vollflächig schwarzen Bild mit beliebiger Auflösung, welches durch die Softmask mit zur Ausgabe passender Auflösung, teilweise maskiert wird, irgendwelche Vorteile wenn verschiedene Farbmodelle aufeinander stossen?

Auch die Frage ob bei einem Schatten mit 60%iger Transparenz ein Graustufen Bild mit 60% K und 100%ig lasierender Maske an den dunkelsten Stellen, eine Vorteil gegenüber einem 100%K Bild hat, dessen dunkelste Stelle mit einer 40% Maske auf den endgültigen Effekt gedreht wird.

Fragen über Fragen, die wahrscheinlich nur Theoretiker interessieren – der Rest ist froh, wenn’s einfach nur klappt ;-)


als Antwort auf: [#549364]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

olaflist
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4. Mai 2016, 12:53
Beitrag # 12 von 14
Beitrag ID: #549390
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Hallo Thomas,

ein wichtiger Grund dürfte sein, dass Du Dir in Indesign (für QuarkXPress habe ich jetzt nicht auf dem Schirm, wie es dort gemacht wird) ja aussuchen kannst, in welcher Farbe / in welchem Farbmodell Du Schatten (oder andere Transparenz-Effekte) anwenden möchtest.

Auf diesem Hintergrund ist es für eine entsprechende Implementierung der Funktion durchaus zweckmäßig, die Farbgebung von der Intensität/Modulation der Transparenz zu trennen.

Olaf


als Antwort auf: [#549388]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

Thomas Richard
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4. Mai 2016, 16:48
Beitrag # 13 von 14
Beitrag ID: #549404
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... jetzt. wo du es schriebst, erscheint es mir auch recht einleuchtend.

Danke!


als Antwort auf: [#549390]

Wie funktionieren Transparenzen/Schlagschatten in einem PDF-X4 wirklich?

jettec2
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19. Mai 2016, 10:15
Beitrag # 14 von 14
Beitrag ID: #549758
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Vielen Dank noch mal an alle. Das hat mir geholfen :-)


LG J.


als Antwort auf: [#549404]
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