Richtig, "Freedom Of Press" hieß diese Software. Ich kenne allerdings nicht die Mac-Version, bei mir lief das einmal auf PC unter DOS. Problematisch bei "FOP" ist aber, daß, wenn ich mich korrekt erinnere, nur PostScript Level 1 unterstützt wird. Und von wegen Geschwindigkeit, bis der RIP, denn um einen solchen handelt es sich, bei komplexen Dateien mit Rechnen durch ist, kann schon eine gewisse Zeit vergehen.
Ich glaube, da ist es vernünftiger weiterhin den bisherigen Ausweichworkflow zu betreiben: PS-Export, Distillen und dann von Acrobat aus drucken.
Gruß,
Uwe Laubender
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