[GastForen Betriebsysteme und Dienste Apple (Hard- und Software) alternative zu Norton

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alternative zu Norton

Anonym
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10. Okt 2003, 11:36
Beitrag # 1 von 9
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moin,
habe OS 10.2.6 und hätte gerne ne möglichkeit mein System sauber zu halten... früher hatte ich beim 9er Norten, der 1x pro Monat gedoctort und danach optimiert hat und immer hervorragende arbeit (zumindest bei mir) geleistet hat.
Nun hätte ich gerne ne alternative da ich nicht das risiko eingehen würde den 7er Norton über das 10.2.6 laufen zu lasssen und am ende meine Platte zu formatieren... also gibt es nen Programm mit dem gleichen Leistungsspektrum und vielelicht noch als Shareware zum probieren ????

danke
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alternative zu Norton

Jappl
Beiträge gesamt: 501

10. Okt 2003, 11:42
Beitrag # 2 von 9
Beitrag ID: #54054
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selber moin,

ich habe zum überprüfen DiskWarrior, da gibt es auch eine tryout Version, sehr zuverlässig, defragmentiert aber nicht.

Zum defragmentieren nehme ich nachwievor Norton, allerdings die 8.0.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen!

Jappl
"They say the win2000 CD play satanic voices, when you play it backward. Oh, thats nothing, it installs win2000 when you play it forward."


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alternative zu Norton

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

10. Okt 2003, 11:52
Beitrag # 3 von 9
Beitrag ID: #54055
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danke...
hast Du zufällig die links zum downloaden... hab mich gerade dumm und dusselig gesucht aber kein download gefunden...

danke


als Antwort auf: [#54052]

alternative zu Norton

Dave Uhlmann
Beiträge gesamt: 1938

10. Okt 2003, 11:58
Beitrag # 4 von 9
Beitrag ID: #54057
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Das Thema der Defragmentierung ist eigentlich nicht mehr aktuell. Die Gefahr, dass dabei etwas schief geht ist viel zu hoch im Vergleich zu einer Performanceverbesserung. Ich habe dazu bereits einige Male etwas geschrieben, hier das Zitat:

«also das mit den utilities ist schon so eine sache: hat man die dinger installiert, machen sie das system langsam.
zum defragmentieren:
einen hohen geschwindigkeitsgewinn bekommst du dadurch nicht. defragmentierung war früher ein thema heute nicht mehr, aus folgenden gründen:
1. festplatten wurden schneller in der umdrehungszahl. es dauert einfach weniger lange, bis die scheibe wieder beim lese/schreibkopf vorbeikommt.
2. dichte der daten wurde höher. dadurch passt auf die gleiche scheibe heute mehr, der lese/schreibkopf muss weniger hin und her gehen, um die daten zu finden.
3. anzahl der schreib/leseköpfe nimmt zu. dadurch braucht einer weniger hin und her zufahren.

ausserdem gibt es untersuchungen, die belegen, dass ein geschwindigkeitszuwachs erst ab ca. 40% mehr bemerkt wird. das ist dann z.b. der fall, wenn der rechner 1/3 schneller gestartet wird. vorher nicht.
es gibt aber noch die subjektive wahrnehmung von speed: wenn du ein symbol anklickst und es ist nicht sofort aktiviert, dann empfindet man das als langsam. unter os x 10.0 und 10.1 war das ja z.t. so. seit jaguar quartzextreme hat, ist das (performante grafikkarte vorausgesetzt) kein thema mehr. bei der karte gilt: mind. agp und 16MB ram, kannst du mit dem apple system profiler rausfinden.»

Fazit: Mac OS X hat eingebaute routinen. Die kann man mit Cocktail oder dem immer noch kostenlosen Onyx ausführen. Download unter HtTp://http://www.titanium.free.fr/us/onyx/index.html


// david uhlmann

mac os x & datahandling
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alternative zu Norton

Anonym
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10. Okt 2003, 13:23
Beitrag # 5 von 9
Beitrag ID: #54071
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Mahleit,

komisch, bei uns geht alles schneller (20-30%), wenn wir mit Norton SD die Platte optimiert und die Zugriffsrechte repariert haben. Festgestellt wurde es z.B. bei den miserabel programierten Programmen von Adobe (PSP 7 & Acrobat Pro 6).

Ein schönes Wochende wünscht G&D


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Dave Uhlmann
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10. Okt 2003, 14:01
Beitrag # 6 von 9
Beitrag ID: #54075
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Nun, die Zugriffsrechte zu reparieren ist sicher nicht falsch. Allerdings würde ich Norton nie einsetzen, siehe da:http://heise.de/...tml&words=Norton

Ich würde auch nur auf Alsoft als Dritthersteller setzen, Download und Infos gibt es hier: http://www.alsoft.com

Das Tool DiskWarrior repariert die Directory. Ist der Geschwindigkeitszuwachs wirklich da? Ich meine, ich hatte das auch mal im Gefühl, was aber bei mir nur Einbildung war...


// david uhlmann

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alternative zu Norton

Anonym
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10. Okt 2003, 22:50
Beitrag # 7 von 9
Beitrag ID: #54134
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Guten Abend,

es ist so wie oben geschrieben. Unsere kleinsten FP haben eine Größe von 120 GB. Wir arbeiten ausschließlich mit sehr großen Bildern (150 - 400 MB). Aus Zeitmangel und schnellem Zugriff bleiben die Bilder bis zum Print auf der Festplatte.

Wenn es unter OS X nicht "alle zwei Tage", Apple voran, ein Update gäben würde, dann könnte man sich in der Tat die Arbeit der Defragmierung sparen.

Unserer Meinung nach sind die Äußerungen von der Firma Heise unrichtig und haben in einem MAC Forum nichts zu suchen. Wir benuzten NU 8 von Anfang an und können nichts negatives berichten.

Zu den bewährten Programmen zählt bei uns auch DRIVE 10. Jeder sollte für sich entscheiden, wie wertvoll seine Daten sind und wünschen einen schönen Abend.

Gruß G & D


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bjoern
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11. Okt 2003, 11:24
Beitrag # 8 von 9
Beitrag ID: #54147
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tja die sache mit NU ist auch für mich zweischneidig, ich hatte damals das 8.1 auf meinem Rechner und hatte dafür einen Norton, dann kamm das 8.5 und ich lies ihn unbeachtet seiner dinge walten, ratz fatz hatte ich nen kabel B Baum Problem und die Kiste musste komplett mit Leerdaten beschrieben werden, dass ich problemlos ein neues System darauf laufen lassen konnte, nichts desto trotz kam ich an eine neuere Version von NU und lies sie mal gaaaaanz vorsichtig über das aktuelle System laufen (nachdem die Platte nach langer Zeit und 1000 abstürzen durchn wind war) und siehe da, alles bestens...
dennoch ob ich nen 7er Norten über das 10.2.6 laufen lassen würde, würde ich mir 2x überlegen, lieber die aktuelle version, dann kanns gehen.


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Dave Uhlmann
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11. Okt 2003, 11:58
Beitrag # 9 von 9
Beitrag ID: #54150
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Hallo Anonymer (G & D)

Nun, es ist schlichtweg falsch zu glauben, Drive 10, die Utilities oder sonstwelche Pflege- und Diagnoseprogramme würden ein Backup ersetzen. Wenn man Sicherheit mit den Daten will, ist ein Backup unausweichlich.
Im weiteren sind die in Heise beschriebenen Erfahrungen nicht die einzigen dieser Art gewesen. Die Utilities "verschlimmbessern" vieles auf den Mac-Stationen. Die Defragmentierung hat nichts, aber auch gar nichts mit den Udpates zu tun, sondern ist ein Prozess, der im Laufe der zeit zwangsläufig passiert. Wenn Sie in Photoshop ein Bild bearbeiten, benutzt das Programm die HD als virtuellen Speicher. D.h. es werden in diesem Moment Daten auf die Festplatte geschrieben. Schon dieser Prozess trägt zur Fragmentierung bei. Die Daten werden verstreut auf der Fesplatte verteilt, sonst könnten ja grosse Dateien nur an bestimmten Stellen, nämlich da, wo noch genügend Platz frei ist gesichert werden.
Mit der Festplattengrösse hat die Defragmentierung ausserdem ebenso wenig zu tun.

Dann möchte ich mir doch erlauben, Sie darauf hinzuweisen, dass Heise als IT-Verlag über ein doch recht profundes Wissen verfügt, einige Zeitgenossen sprechen gar von einer "Instiution". Suchen Sie einmal eine Zeitschrift, in der ein Produkt kritisch nicht nur mit Lobeshymnen in den Artikeln angepriesen wird. Und zwei Seiten später sehen Sie ein ganzseitiges Inserat eben dieser Firma. Und jetzt stellen Sie noch vor, dass das kritisierte Produkt eines von Microsoft ist.

Und das gleiche passiert bei Heise mit allen Herstellern. Die Produkte werden neutral betrachtet, unabhängig, wer gerade ein Inserat schaltet und wer nicht. Daher macht es für mich einen Unterschied, ob ein Testbericht in der c't oder in einem der (verständlicherweise) Mac-hörigen Magazine wie MacUp, Macwelt usw. steht.


// david uhlmann

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als Antwort auf: [#54052]
(Dieser Beitrag wurde von Dave Uhlmann am 11. Okt 2003, 12:02 geändert)
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