[GastForen Programme Print/Bildbearbeitung Adobe InDesign drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

daflexxx
Beiträge gesamt: 39

7. Apr 2003, 16:16
Beitrag # 1 von 12
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als unerfahrener ID-anwender stoße ich leider auf das problem, dass ich dokumente unter X nicht als binärdatei an die drucker schicken kann. versucht man es trotz der warnmeldung, stürzt ID ab. unter OS 9 ist diese funktion aktivierbar, nur nicht unter X. warum? oder was mache ich falsch, denkfehler?

grüße
fleXXX
X

drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

Jens T.
Beiträge gesamt: 99

7. Apr 2003, 16:46
Beitrag # 2 von 12
Beitrag ID: #30924
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Tja, das problem habe ich auch (siehe diesen Thread http://www.hilfdirselbst.ch/...=4&topic_id=6523 ganz unten).
Es scheint, als ob es zu diesem Problem keine Lösung gibt. Weder Apple, noch Adobe haben sich zu dieser Problematik bisher geäußert.

Gruß
Jens T.


als Antwort auf: [#30917]
(Dieser Beitrag wurde von Jens T. am 7. Apr 2003, 16:47 geändert)

drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

daflexxx
Beiträge gesamt: 39

7. Apr 2003, 16:57
Beitrag # 3 von 12
Beitrag ID: #30929
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na halleluja!
ich wundere mich jez nur, da es ja offensichtlich schon viele viele anwender von ID gibt und auch namhafte verlage komplett auf ID umgestellt haben, WIE drucken diese leute denn ihre sachen aus? dokumente mit bildern, grafiken und tralala...

merkwürdig.

fleXXX


als Antwort auf: [#30917]

drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

7. Apr 2003, 17:07
Beitrag # 4 von 12
Beitrag ID: #30932
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Sie drucken nicht aus InDesign, sie erzeugen PDF.


als Antwort auf: [#30917]

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daflexxx
Beiträge gesamt: 39

7. Apr 2003, 17:18
Beitrag # 5 von 12
Beitrag ID: #30940
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für jeden kleinen korrekturschnipsel ne pdf erzeugen und dann drucken??
also 'n bißchen umständlich.
also das agenturleben wie ich es kenne von hier und von anderen, braucht eine direkte farbdruckeranbindung ohne umwege. ich hoffe adobe oder apple bessert da nach, ansonsten wäre es schade nur aus diesem grunde quark die "treue" zu halten.


als Antwort auf: [#30917]

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Maxen
Beiträge gesamt: 66

7. Apr 2003, 17:56
Beitrag # 6 von 12
Beitrag ID: #30953
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Hallo,

hast du schon einmal mit einer anderen PPD-Datei herumprobiert.
Falls nicht könnte das ein evtl. Lösungsansatz sein.

PPD Dateien Download (nach unten scrollen):
http://www.adobe.com/...=44&platform=mac


als Antwort auf: [#30917]

drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

daflexxx
Beiträge gesamt: 39

7. Apr 2003, 18:03
Beitrag # 7 von 12
Beitrag ID: #30955
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nein. aber es ist eh die aktuellste und einzig fähige für unseren CLC1180.
wir hatten nämlich schon so unsre problemchen allgemein mit ne falschen ppd und sind jez froh dass wir die richtige haben. daran möchte ich ungern drehen.
aber danke.

so sorry ich muß jez raus hier.
danke für die antworten und hilfestellungen.

fleXXX


als Antwort auf: [#30917]

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Dave Uhlmann
Beiträge gesamt: 1938

7. Apr 2003, 20:19
Beitrag # 8 von 12
Beitrag ID: #30972
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Hallo zusammen,

also an OS X kann das nicht liegen, da ich Binärdateien auch von anderen Applikationen aus ausdrucken kann, ohne Abstürze, Fehlermeldungen usw.

Dann fällt auf, dass Adobe gerade bei ID einen eigenen Weg bei der Druckeransteuerung beschreitet. Denn der Dialog ist ja wirklich komplett anders und hat nix mehr mit OS X zu tun. Das sieht man vor allem dadurch, dass die Druckernamen nicht gleich wie im Print Center, sondern immer der Name der Warteschlange gebraucht wird.

Ich hatte auch schon meine schönen Probleme mit der Ausgabe aus ID, obwohl ich einen Xerox 3400 habe, der gar nicht sooo schlecht sein kann. Ob der Level 2 oder 3 kann, sollte ja eingentlich für einen s/w Drucker keine Rolle spielen.

Also wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass da etwas mit dem ID faul ist, die Schuld dem Betriebssystemlieferanten zuzuschieben ist etwas einfach.


grüsse david uhlmann (david@wissen-wie.ch)
----------------------------
...and remember: WWW does NOT stand for "World Wide Windows"

>>> Man muss sich bewegen, um zu merken, dass man an Ketten liegt.


als Antwort auf: [#30917]

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Haeme Ulrich
Beiträge gesamt: 3102

8. Apr 2003, 00:56
Beitrag # 9 von 12
Beitrag ID: #30994
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Unsere Erfahrung ist, dass wenn unter OS X PPDs manuell zugewiesen werden, dann ein binäres Drucken nicht mehr nötig ist.
Zur Frage, wie denn die InDesign-Anwender drucken: Mit Mac OS 9 oder Windows. Von unseren Kunden ist bloss einer produktiv unter Mac OS X. Die meisten unter OS 9.2x oder unter Windows 2000.


@ Dave
Der Xerox 3400 hat soweit ich weiss ein Clone-RIP verbaut. Das heisst, dass hier um Kompatilitätswillen gespart wurde. Ob Level 2 oder 3 spielt zwar schon bei der Belichtung primär eine Rolle (mit Farben meinst Du wahrscheinlich DeviceN), aber auch sonst gibt es Funktionen, die erst mit PostScript 3-Interpretern (und auch hier nicht ab der ersten Generation) gerechnet werden können (unabhängig der Farbigkeit): SmootShades, CID-Fonts...


Herzliche Grüsse
Haeme Ulrich

http://www.ulrich-media.ch
InDesign- und PDF-Integration


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(Dieser Beitrag wurde von Haeme Ulrich am 8. Apr 2003, 01:02 geändert)

drucken unter OS X auf postscriptfähigem CLC oder s/w-drucker als BINÄR-datei...

Robert Zacherl
Beiträge gesamt: 4153

8. Apr 2003, 09:59
Beitrag # 10 von 12
Beitrag ID: #31022
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Hallo,

vielleicht ist es an dieser Stelle auch hilfreich anzumerken, dass die Option "ASCII", so wie Sie von Adobe InDesign verwendet wird, nicht mit dem klassischen "ASCII"-Format gleichzusetzen ist, wie wir es von anderen Applikationen her kennen. Das klassische ASCII ist ein Hexadezimal-Format, welches rund zu einer Verdoppelung des Datenvolumens gegenüber einer rein binärer Ausgabe führt, weil für jedes Datenbyte 2 Speicherbytes benötigt werden.
In Adobe InDesign (wie übrigens auch in Acrobat wenn PostScript Level 2 oder PostScript 3 als Ausgabeformat gewählt wurde) bedeutet ASCII jedoch, dass eine ASCII85-Kodierung zum Einsatz kommt. Diese generiert aus 4 Datenbytes 5 Speicherbytes, was also einem Datenzuwachs von rund einem Faktor 1,25 gleichkommt. Somit ist der in InDesign unter Mac OS X momentan wohl zwangsweise angesagte Einsatz dieser Kodierung beim direkten Ansteuern eines Ausgabegeräts (ich kenne auch keinen Workaround) nicht so schlimm. Das Positive ist sogar, dass Übertragungsfehler erkannt werden können, da dann die Dekodierung auf ungültige Werte stösst.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Zacherl

************************
IMPRESSED GmbH
http://www.impressed.de


als Antwort auf: [#30917]

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Jens T.
Beiträge gesamt: 99

8. Apr 2003, 11:40
Beitrag # 11 von 12
Beitrag ID: #31050
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>Somit ist der in InDesign unter Mac OS X momentan wohl zwangsweise
>angesagte Einsatz dieser Kodierung beim direkten Ansteuern eines Ausgabegeräts
>(ich kenne auch keinen Workaround) nicht so schlimm.

Tja, es sei denn man hat eine Datei mit eingebetteten EPSen und einen Drucker, dessen PS-Emulation bei ASCII85 (nicht aber bei Binär) das Handtuch wirft.

Was mich wundert ist die Tatsache, daß die Binär-Ausgabe plötzlich möglich wird, sobald man in eine PS-Datei druckt. Aus Illustrator oder PhotoShop heraus ist sogar die Ausgabe auf den Drucker direkt möglich. Ohne hier den Programmierern zu nahe treten zu wollen: Ich verstehe das nicht! Warum funktioniert eine Standard-Funktion unter OS 9 aber nicht unter OS X? Warum funktioniert sie in anderen Adobe-Programmen aber nicht unter dem Flagschiff InDesign? Warum hat sich noch niemand von Adobe zu diesem "Feature" geäußert? Das Problem ist im Adobe-Forum seit August 2002(!) bekannt. Ich glaube, ich wäre weniger genervt, wenn Adobe in irgendeiner Form Stellung nehmen würde.

Jens T.



als Antwort auf: [#30917]

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Jens T.
Beiträge gesamt: 99

9. Apr 2003, 12:32
Beitrag # 12 von 12
Beitrag ID: #31230
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####### NACHTRAG #######

OK: Adobe hat sich nun doch geäußert:

http://www.adobe.com:80/...t/techdocs/301de.htm

Ist zwar nicht gerade das, was ich hören wollte, aber immerhin ...

Jens T.


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