Unsere Erfahrung ist, dass wenn unter OS X PPDs manuell zugewiesen werden, dann ein binäres Drucken nicht mehr nötig ist.
Zur Frage, wie denn die InDesign-Anwender drucken: Mit Mac OS 9 oder Windows. Von unseren Kunden ist bloss einer produktiv unter Mac OS X. Die meisten unter OS 9.2x oder unter Windows 2000.
@ Dave
Der Xerox 3400 hat soweit ich weiss ein Clone-RIP verbaut. Das heisst, dass hier um Kompatilitätswillen gespart wurde. Ob Level 2 oder 3 spielt zwar schon bei der Belichtung primär eine Rolle (mit Farben meinst Du wahrscheinlich DeviceN), aber auch sonst gibt es Funktionen, die erst mit PostScript 3-Interpretern (und auch hier nicht ab der ersten Generation) gerechnet werden können (unabhängig der Farbigkeit): SmootShades, CID-Fonts...
Herzliche Grüsse
Haeme Ulrich
http://www.ulrich-media.ch InDesign- und PDF-Integration