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Wer hilft einen Amateur?

Horst - Hubert
Beiträge gesamt: 4

21. Jan 2004, 18:34
Bewertung:

gelesen: 2413

Beitrag als Lesezeichen
Hallo liebe Leute,

Euere Beträge sind SPITZE!

So kann ein Berufsfremder lernen.

Das diese Foren überwiegend durch Fachleute besucht werden, wird somit auch das Fachwörterbuch benutzt.
Ich war Entwicklungsleiter im Elektronikbereich und habe es nicht anders gehalten. Sehr zum Leitwesen meiner Kunden.

Also was habe ich gelernt:

1. Nicht unnötig mit Profilen rumhantieren.
2. Nicht das jeweile Gerät in der Kette überfordern.
3. Die Kette ist im Gesamt nur so gut wie der Kanal der sie ins Gesamt durchläut.
4. Die Printanstalten kochen Ihr eigenes Süppchen und halten sich bedeckt.

Also was bedeutet dieses für meine "elektronische Dunkelkammer":

Wie ich in meinem Startbeitrag aufgefürt habe, gibt es 3 Ebenen:

1. Input:
- Leica mit Diafilm und Nikon Scanner. (wenn ich Negativfilm nehme sind die Ergebnisse mit der Olympus besser).
Dem Nikon Scanner weise ich das vorhandene AdobRGB zu. Da PH-PS eine bessere 16 (15) Bit Verarbeitung hat und für die Fotobearbeitung der Befehlumfang reicht, ziehe ich die Dias mit voller 12 Bit Auflösung in PS. Nach dem Vorscan mache ich in der Scannersoftware eine Auto-Gradations Bearbeitung.

- Die Olympusdateien zeigen in PS ein sRgb Profil. Ob die entsprechende Anhangdatei vohanden ist, bezweifele ich. Was solls, ich weise der Aufname händisch AdobeRGB zu (Bild - Modus - in Profil konvertieren). Hier bleibt die 8 Bitverarbeitung.
Zum Test werde ich demnächst mal RAW versuchen. Keine Ahnung was mich dort erwartet. Aber als Rentner habe ich vil Zeit und es macht mir richtig Spass.

- Flachscanner, diesen benutze ich selten, (Nachbearbeitung von alten SW- Bildern). Klappt prima und gibt wenig Farbschwierigkeiten.

2. Verarbeung unter PS:

Es ist nicht leicht mit der Leica gegen die Olympus zu "STINKEN"
Nachdem ich Diafilm nehme und hier mit 12 Bit arbeite, bin ich mit meiner Leica wieder zufrieden. Da bei der PS Bearbeitung der Informationsgehalt reduziert wird, fällt die Reduzierung durch die Umwandlung zur Druckstufe auf 8 Bit durch den Rost. (ODER????)

Durch meinen flauen Monitor, jetzt besonders nach der Hardwarejustierung, habe ich zu viel Farbe gegeben. Aufgrund der Farbumfangüberprüfung ist mir ein Licht aufgegangen!!! Jetzt benutze ich den Test laufend.

3. Output:

Beim Epson Drucker benutze ich das profil COLOR 900. Hier überlege ich später einene bezahlbare Messeinrichtung zu kaufen.
Diese würde mir auch beim Printservice helfen.
Vorm Drucken schaue ich mir per Proof mit dem Epson900 Profil die Bilder auf Farbüberschreitung an.

Ich freue mich auf Reaktionen von Euch. Liege ich richtig, oder mache ich Denkfehler??? (schaue alle paar Stunden hier ins Forum, obwohl Ihr bestimmt wichtigere Dinge erledigen müsst).

Zum Schluss, welchen Monitor soll ich für meine Aufgabe kaufen???

vielen, vielen Dank und mit freundlichen Grüssen

Horst - Hubert





(Dieser Beitrag wurde von Horst - Hubert am 21. Jan 2004, 19:26 geändert)
Dieser Beitrag wurde nicht geändert.