ich denke, beide programme haben ihre vorteile. quarks zum beispiel hat den vorteil, dass der name genau das ausdrückt, was es ist: quark.
Quark hat auch den entscheidenen vorteil, dass man schrift keine kontur zuweisen kann. soll wohl auch so sein, weil: das wäre ja sonst eklatanter missbrauch an der schrift ....
naja. quark wandelt dann die schrift in rahmen um. das der rahmen dann nicht so hundertprozentig ok ist, macht nichts. das gibt dem ganzen dann einen "hauch von individualität". auch, dass schrift auf dem PC nicht so funzt... beispiel: helvetica gibts nicht in bold, auch wenn die schrift geladen ist. das muss man dann manuell auf bold stellen (ein absolutes NONO!!!). tja, das ist trotzdem toll! warum? damit man halt auch mal die paletten richtig ausreizt. ach, quark ist echte spitze. hilfslinien können nicht per masspalette positioniert werden, sondern umständlich per "hilfslinien manager". auch tastaturkürzel für die werkzeuge sind etwas misslungen...direkten zugriff auf ein bestimmtes werkzeug gibts nicht (naja, per F8 taste hoch und runter... innovative sache!). naja, man soll sich auch mal n bisserl mit der werkzeugpalette beschäftigen. dagegen kann indesign nur aufwarten mit exakten funktionen, features, die so manches vereinfachen. aber: das ist ja shit. verleitet das doch nur zur bloßen faulheit. warum easy wenns auch kompliziert geht.
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