Hallo oli...
*Defragmentieren sollte unter OS X nicht mehr nötig sein (sagt man!)...
Diese Aussage möchte ich nicht ohne vorherige Anhörung meines Anwaltes unterschreiben...
Ach ja: Wenn irgendwo ein Problem auftaucht, wie eben z.B. ruckelde Bilder wie beim Meschugge, dann hilft updaten immer... *das hat man schon bei der allerersten Version von iMovie so gesehen...
Mal im ernst: Es kann nicht Sinn der Sache sein, eine Software zu haben, und diese dann dauernd aufrüsten zu müssen, ohne zumindest vorab alle Möglichkeiten der Fehlerbehebung ausgeschöpft zu haben. Ich selber arbeite immer noch mit iMovie 2.0 unter System 9.1 und hätte es noch vor mir, besagtes Problem zu haben. Ach ja, zudem habe ich bloss grad mal 256 Mb RAM auf meiner Kiste, mehr brauche ich echt nicht, es sei denn, ich nutze ab morgen System 10, dann brauche ich vermutlich solche Riegel in Gigagrösse...ich weiss es nicht...
Ich würde glatt ne Kiste Bier darauf verwetten, dass das Problem der ruckelnden Aufnahme weder mit updaten noch mit mehr RAM zu beheben ist, sondern die Ursache ein ganz simples ist: Mal alle neben iMovie noch werkelnde Programme beenden, das Netzwerk allenfalls ausschalten und alle Erweiterungen, die im Hintergrund irgendwas unsinniges erledigen abschalten und eben als allererstes, mal nen Blick auf meine HD werfen, ob eine Optimierung vonnöten sein könnte. Wenn das alles nicht s bringt, dann ist es früh genug, sich Gedanken übers Geldausgeben zu machen, sicher nicht vorher...
Mag ja sein, dass man heutzutage seine HD nicht mehr optimieren muss, aber schaden kann es mit Sicherheit auch nicht, wenn man es trotzdem mal zwischendurch tut... oder spricht etwas dagegen?
Herzlichst, Rudolf
als Antwort auf: [#93774]