Hallo,
nicht nur in diesem Fall, sondern ganz allgemein, ist es doch der beste Weg, dass man auf einem Server den Distiller laufen lässt. (Ein Vorteil ist z. B. dass man einmal die "richtigen" Jobotions definiert und das nicht auf jedem einzelnen Rechner tun muss).
Aber die Idee, als "Workaround" die XPress Dateien in InDesign zu öffnen und dann in PDF zu exportieren kann ich nur als "dumm" (sorry) bezeichnen! Die Importqualität ist dazu viel zu schlecht. (Nebenbei: Sie schreiben von XPress 5. Dafür gibt es gar keinen Importfilter)
Grüßle
Christoph Steffens