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Einfrieren unter OS 10.2.6

böc
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27. Jun 2003, 07:55
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Hallo zusammen!

Ein G4, 500 MHz, 768 MB RAM, 2 Partitionen, eine mit OS 9.2.2, auf der ersten 10.2.6, alle Updates gemacht (Combo plus Software-Aktualisierung), alle Firmware-Updates ausgeführt.
Zieht man zum Beispiel Programm-Symbole in das Dock, friert der Mac nach dem dritten oder vierten ein. Oder ich erstelle neue Ordner, irgendwann friert der Mac ein usw.
Neustart mit Apfel-S, er gibt in der Ordnerhierarchie einen Fehler, hat ein Element weniger als es sein sollte. Wird gefixt. Nochmals fsck -y: alles ok. Nach Reboot friert der Mac trotzdem wieder ein.
Aufstarten auf CD, reparieren, checken usw. = keine Fehler.
Neustart mit Parameter-RAM löschen. Friert wieder ein nach ein paar Aktionen.
Neustart in Open-Firmware-Konsole, alle Parameter löschen = reboot, friert wieder ein.
Der Mac war zweimal im Reparatur-Check. Beim ersten Mal wurde ein fehlerhafter RAM-Bank eruiert (die Bank, nicht der Riegel!). Beim zweiten Mal keine Beanstandungen.

Kann hier jemand helfen?
Gruss
böc
Magical Mister Mac

Einfrieren unter OS 10.2.6

böc
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27. Jun 2003, 07:56
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Ach ja: Cronathon in der neusten Version (1.6) installiert und laufen gelassen.
Trotzem immer wieder einfrieren.

Gruss
böc
Magical Mister Mac

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Jappl
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27. Jun 2003, 09:26
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Hallo böc,

da das Einfrieren ja doch sehr zuverlässig klappt und dies auch bei einem frischen System, vermute ich ein Hardwarefehler. Hast Du irgendwelche perepherie dran hängen? nimm mal erst mal alles ab und versuchs nochmal. sollte der Rechner weiterhin einfrieren, so tippe ich auf den Prozessor, da das Logicboard ja wohl bei der letzten reparatur ausgetauscht wurde.

SChönen Gruß aus dem Norden,

Jappl

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böc
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28. Jun 2003, 20:04
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Hallo Jappl,

da hängt keine Peripherie dran. Nur zwei Bildschirme. Aber wenn ich einen abhänge, und nur mit dem Standard-Schirm ohne zweite Karte arbeite, friert das Teil auch ein. Komisch ist, dass der Mac unter OS 9.2.2 arbeitet wie ein Pferd, ohne auch nur einen Absturz (48 Stunden Dauerbetrieb, alles i.o.!). Ich verstehe die (Mac-)Welt nicht mehr...

Gruss
böc
Magical Mister Mac

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thisnamewasfree
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29. Jun 2003, 01:02
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Ich bin mit Jappl einverstanden. Ist wohl ein Hardwareproblem, aber wenn keine Peripherie dranhängt (naja, sagen wir mal wir sehen von der Maus und der Tastatur ab, vielleicht solltest du mal eine andere versuchen) könnte es ja noch der Arbeitsspeicher sein. OSX soll da sehr viel heikler sein als 0S9. Vielleicht mal den Ram wechseln, soll schon so einigen geholfen haben....

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böc
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30. Jun 2003, 07:56
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Werde das mit dem RAM mal probieren. Ich gebe dann Rückmeldung, ob es geklappt hat ...

Gruss
böc
Magical Mister Mac

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WolfJack
Beiträge gesamt: 2852

30. Jun 2003, 08:22
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Das ist ja die reinste Magical Mystery Tour..

Ich sehe, dass Deine Probleme nur im Zusammenhang mit 10.2.6 auftauchen! Als ich den iMac von 10.2.5 auf 2.6 upgedatet hatte, lief garnix mehr und wenn ich mir die Summe der Fehlleistungen dieses Updates so betrachte, würde ich dazu raten, wieder mit der Original-Starter-CD "von vorn" (10.2.3) anzufangen.
Muss ja nicht immer gleich Kaviar sein! just try it..
:O)

---
mfG WolfJack
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Rodger
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30. Jun 2003, 08:43
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Hallo,

hatte das selbige Problem (einfrieren und nichts lief mehr). Da ich aber noch mein WACOM benutzen konnte, war klar, dass es entweder an der Tastatur, der Maus oder dem Verbindungskabel zum Rechner lag. Nach dem Austausch der Tastatur läuft jetzt alles problemlos.

Rodger

MAC Dual 1 GHz PC G4 (768RAM)
MAC OS X (Vers. 10.2.6)

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markusS
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30. Jun 2003, 09:14
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...bei mir ist es der USB Hub...

10.2.6.
Dual irgendwas Quicksilver

Gruss markusS

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böc
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2. Jul 2003, 11:57
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Hallo zusammen!

Tastatur und Maus habe ich ausgewechselt. Auch eingefroren.
Nach nochmaligem Bringen in den Apple-Helppoint lautete die Diagnose:
– Mainboard ersetzen
– Prozessor ersetzen
– Alle RAM-Riegel ersetzen
– ....
Kostenpunkt: über SFr. 2000.–.
Jetzt rattert dieser Mac fröhlich und zufrieden unter OS 9.2.2, ohne Reparatur!
Dafür gibt es einen neuen 1,25 GHz G4 ...
Dank an alle für die Unterstützung!
Gruss
böc
Magical Mister Mac

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Jappl
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2. Jul 2003, 13:10
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Hallo,

ich habe selbst einige Jahre in einem Apple Systemhaus gearbeitet, aber das versteh ich nicht:

Nach nochmaligem Bringen in den Apple-Helppoint lautete die
Diagnose:
– Mainboard ersetzen
– Prozessor ersetzen
– Alle RAM-Riegel ersetzen
– ....
Kostenpunkt: über SFr. 2000.–.

Wenn das defekte Teil nicht klar lokalisierbar ist, wird ein Teil nach dem anderen ersetzt und zwar nicht in obiger Reihenfolge, aber erst der RAM, dann Mainboard und zuletzt der Prozessor. (ist so von Apple vorgeschrieben!)
Wenn das erste teil ersetzt wird und der Fehler nochimmer besteht, wird das Teil wieder zurückgetauscht und das nächste Teil ersetzt, bis man das defekte Teil hat. Oftmals, so meine Refahrung, das Mainboard.

Aber was ist das denn für ein "Apple-Helppoin" was gleich für teures Geld alle Bauteile tauscht? Den Laden würde ich aaber in Zukunft meiden.

Gruß
Jappl