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indesign PDF export

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

2. Nov 2003, 18:03
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hi ! ich habe mit indesign ein buch mit 100 seiten erstellt. wenn ich das buch als pdf exportiere werden nur die seiten 1- 89 dargestellt. die letzten 11 seiten werden zwar auch exportiert nur werden keine texte und graphiken auf diesen seiten dargestellt ??? was mache ich falsch ???

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Anonym
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2. Nov 2003, 18:42
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ich arbeite mit indesign 2.0.

exportiere das buch als PostScript File und schicke es dann an den Distiller aber auf den letzten Seiten erscheinen einfach keine Texte und Graphiken ??????????

HELP

lg

alex

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tomreuter
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2. Nov 2003, 22:56
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Da würde ich irgendeinen Fehler auf Seite 90 vermuten.

Was passiert, wenn Du die Seite 90 alleine exportierst und das dann distillierst?
Kann er die Seiten 91-100 übersetzen?

Wenn tatsächlich ein Fehler auf Seite 90 vorliegt, dann würde ich Step by Setp vorgehen und ein Element nach dem anderen aus der Seite herausnehmen (in eine ausgeblendete Ebene verschieben) und es dann immer wieder versuchen.

Und es kann auch an was ganz anderem liegen :-)

Viele Grüße,
Thomas Reuter
(Mac G4DP867, OS 10.3)

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Anonym
Beiträge gesamt: 22827

4. Nov 2003, 16:03
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Hört mal
Wollt ihr damit etwa sagen, dass ich auc Indi NICHT wie aus jeder Office-Anwendung direkt auf den Distiller gehen kann, sondern dass ich erst ein PS "exportieren" muss? Wieso das, falls das so ist?

Noldi ein Indi-Anfänger

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Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5170

4. Nov 2003, 16:10
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@ Noldi

InDesign hat eine eigene PDF-Engine unter der Haube. Da gibt es keinen Grund, wie in Office noch eine Verknüpfung zum Distiller zu benötigen. Aber es gibt eben auch Gründe, den Weg über einen PS-File zu gehen. Dazu wurde hier z.B. auch schon gepostet: http://www.hilfdirselbst.ch/...4&topic_id=11973

Grüßle,
Jens

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hds @ schriftsetzer.net

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Robert Zacherl
Beiträge gesamt: 4153

4. Nov 2003, 16:11
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Noldi,

wo sehen den technologischen Unterschied zwischen einem Drucken in eine PostScript-Datei und dem Ansteuern des virtuellen "Acrobat Distiller" bzw. "Adobe PDF" Druckers? In beiden Fällen wird mit Hilfe eines PostScript-Druckertreibers eine PostScript-Datei generiert. Nur wird diese im letztgenannten Fall automatisch an den Acrobat Distiller weitergereicht (über einen PDF-Port) und muss nicht manuell oder per Hotfolder verarbeitet werden. Das entstehende PDF ist aber absolut identisch, weil die selbe Technologie zugrunde liegt.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Zacherl

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