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PC oder Notebook

smooth
Beiträge gesamt: 51

24. Mär 2004, 12:39
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Hi.
Bin leider nicht so ganz auf dem laufenden was Hardwaretechnisch so auf dem Markt ist. Ich möchte mir auf jeden Fall einen neuen Rechner zulegen oder aber ein Notebook.
Frage1: Welche Daten sollten sie aufweisen um z.B. mit AutoCAD, Photoshop und Golive6.0 keine Probleme zu haben. Meiner stürzt momentan immer ab und kommt echt nicht hinterher.

Nummero 2: Ist ein Notebook mit der Leistung eines normalen Rechners gleich zusetzen oder ein normaler Rechner leistungsstärker?

und 3: Ist die Technik der Notebooks schon ausgereift wo man kabellos mit ins Internet gehen kann? Meine bezüglich Verbindungsgeschwindingkeit und den dadurch vielleicht entstehenden Kosten?

So das reicht wohl erst mal :-)

Gruß und im Vorraus schon mal Danke für Antwort

PC oder Notebook

Thomas Richard
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24. Mär 2004, 14:06
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Hallo,

ob's ein Notebook tut oder nicht hängt nicht nur von den Programmen ab. Ich habe am Powerbook dauernd das Gefühl, 2 linke Hände zu haben, das liegt aber daran, dass ich normalerweise vor 2 21" mit reichlich Platz für Paletten sitze und in erster Linie mit dem Stift auf dem Grafiktablett arbeite und mit der anderen Hand parallel mit Maus oder Tastatur agiere, im Vergleich dazu ist so ein Touchpad nun wirklich eine Behinderung.

zu 2. Ein von der reinen MHz Zahl gleichschnelles Notebook dürfte etwas lahmer sein als der PC da auch die Infrastruktur eher auf Größe als auf Leistung hin optimiert ist (Speicher- und Bus- Takte, Plattendrehzshl,...)

Was das surfen per WLAN angeht: Ich möcht's für den Laptop nicht mehr missen. So könnte ich nach absenden dieses Beitrags den Deckel hier iin der Firma herunterklappen, und daheim wieder öffnen und nach änderung der IP gleich weitersurfen, und selbt das liesse sich mit DHCP oder gleichen Subnetzen umgehen. Bei DSL mit 768KBit macht es keinen unterschied ob man per LAN ode WAN nterwegs ist, da das DSL beide Übertragungsbandbreiten nicht ausreizt.


MfG

Thomas

PC oder Notebook

Buzzbomb
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24. Mär 2004, 17:51
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hi,
heutige notebooks haben auf jeden fall genug power für das was du vorhast, aber ich glaube es wäre ein horror am notebook mit ps oder autocad zu arbeiten, wenn doch würde ich mir auf jeden fall noch einen großen monitor dazu kaufen.

mfg
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jrandi
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24. Mär 2004, 20:26
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buzzbomb bringt es auf den punkt. bildschirm wichtiger, da ein rechtes notebook auch mit schweren programmen läuft.

ich erleb's gerade, meine workstation ist in der klinik und ich muss auf meinen laptop zurückgreifen. es geht, ist aber nichts gegen einen 21''.

wenn laptop, dann achte darauf, dass du mit einer auflösung von 1400 x 1050 arbeiten kannst, (15'' bildschirm minimum - oder das 17'' powerbook von appel wäre noch was) somit komme die diversen paletten von ps, illu, id nicht zu sehr in den weg. oder - wie bereits erwähnt wurde - externer bildschirm für zu hause.

gruss
jurg

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Wolfgang Reszel
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24. Mär 2004, 23:41
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Hi.

eine weitere Vorteil für Dauernutzer: Ein Notebook entlastet gehörig die Stromrechnung und damit evtl. auch die Umwelt (Porduktionssauereien nicht berücksichtigt).

Wolfgang

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Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5170

25. Mär 2004, 13:31
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Hallo,

es bleibt noch die Frage, wie wichtig Mobilität ist. Ich benutze in der Zwischenzeit meinen Rechner (PC-Laptop) an so vielen Orten, dass ich nun meinen Desktop-Mac gegen ein PowerBook austauschen werde.

Ansonsten stellt sich noch die Frage nach Preis und Erweiterbarkeit - was eigentlich ziemlich konträr zum Mobilitätsfaktor steht. Desktops sind in der Anschaffung wesentlich günstiger, intern alle Male besser zu erweitern und extern meist mit mehr Anschlüssen versehen (was bei mir aber nur untergeordnet ist).

Laptops sind durchaus schnell genug. Aber wenn man dann nicht einen "Staubsauger", sondern eher ein leises Laptop haben will, so greift man tief ins Portemonnaie.

Zum Thema Monitor wurde bereits genug gesagt.

Gott grüß die Kunst,
Jens

-----

hds @ schriftsetzer.net

PC oder Notebook

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

25. Mär 2004, 14:41
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Hi,

als Kompromiss zwischen Notebook + PC böte sich auch noch ein Barebone-System an, siehe zb:
http://www.de.tomshardware.com/praxis/20031009/
(Testbericht unter obigem Link leider schon älter, sorry)

Beim Desktop-PC ist zu bedenken, dass sich im Laufe des Jahres der Formfaktor (ATX -> BTX) ändert und darüberhinaus auch noch so ziemlich sämtliche Schnittstellen! Das sollte man in Sachen Aufrüstbarkeit bedenken.

Thomas

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schweissser
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26. Mär 2004, 09:42
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ich arbeite seit 2 Jahren nur mehr am Power Book,
wo ich vor allem Layouts für kleinere Magazine etc ...
mache.
Zum kleinen Monitor ist folgendes zu sagen:
die Werkzeuge sind nur eine Frage der rechten Ordnung –
daß jedes Werkzeug, das man nur 1 x im Jahr braucht ständig
aufgeklappt mitunter auf einem extra Monitor liegt soll,
finde ich eine Übertreibung.
Als jemand der nur im Printbereich arbeitet, finde
ich sowieso, daß jeder Entwurf ausgedruckt zu beurteilen
ist, daher ist für mich ein riesen Monitor gar nicht
notwendig.
Wer allerdings eher in der Bildbearbeitung tätig ist,
wird wahrscheinlich nicht ganz glücklich, weil dort
Farbechtheit und eine große Darstellung schon wichtige
Themen sind.
Zum Schluß: Hey, Power Books sind einfach sexier ;)

Schöne Grüße aus Wien

PC oder Notebook

Anonym
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26. Mär 2004, 15:46
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Hallo,
also bei DEINEN Applikationen würde ich eher zu einem leistungsfähigeren PC greifen. Evtl. sogar schon mit 64-Bit-CPU (zukunftssicherer).

Z.Zt. gibts z.B. ein Angebot von Fu-Si, siehe:
http://www.zdnet.de/...4540,39120584,00.htm
= 999 Euro, Athlon 64 3200+, 1 Gb RAM, DVD-Brenner, 250 Gb HD, etc.
(wg. "Cool&Quiet" LEISE u. STROMSPAREND!; auch wenn momentan noch mit 32-bit-OS betrieben eine recht flotte Kiste)

Gruß, Ralf

PC oder Notebook

Anonym
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30. Mär 2004, 16:33
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Hi,
hier ein Nachtrag zu erwähnten Barebone-Systemen. Einen AKTUELLEN Test gibts nämlich hier:
http://www.chip.de/...rtikel_11458134.html

Und hier eine CeBIT-Info
Eine interessante Neuerung für Profi-Anwender hat ATI vorgestellt: verwendet man ein Mainboard MIT ATI-Chipsatz inkl. Onboardgrafik und steckt dann noch eine ATI-Grafikkarte hinzu, so kann man mit dem neuen ATI-Treiber ALLE DREI Monitorausgänge (gleichzeitig) benutzen!!!
Also lassen sich z.B. an einem entsprechenden KLEINEN "Würfel"-PC drei GROSSE Monitore betreiben. Welch ein Anblick.

Thomas

PC oder Notebook

Anonym
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8. Apr 2004, 17:50
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Hi,
Notebook als ERST-Rechner im prof. Einsatz? NEIN, DANKE!

Ein wichtiges Argument wurde nämlich hier noch nicht erwähnt: Was mache ich, wenn das Notebook mal seinen Geist aufgibt?
Bei einem PC ist das kein Problem, den bringe ich binnen einer Stunde mit Ersatzkomponenten vom Straßenhändler wieder zum Laufen (vom Netzteil bis zur Tastatur). Wer selbst nicht "basteln" will, hat vermutlich einen 3-Jahre-vor-Ort-Service, so dass man zumindest nach 24 Std. wieder "betriebsbereit" ist.

Bei einem Notebook mit def. Netzteil oder Tastatur sieht die Sache anders aus - die Dinger müssen oftmals sogar zum Hersteller eingesandt werden (z.B. auf eine grüne Insel :-)). - Da kann man dann als Dienstleister erstmal Betriebsurlaub machen.

Henry