Hallo D.Derter
Wir empfehlen den RGB-Workflow beim Datenersteller zu beenden, wenn der Dienstleister nicht sattelfest ist im RGB-Workflow.
Das heisst, dass die CMYK-Transformation zum Beispiel mit einem PDF-Direktexport aus InDesign stattfinden könnte.
Es ist zwar denkbar ungünstig, unprofilierte Bilder zu haben. InDesign nimm dann in diesem Fall für das Bild das Dokumentenprofil. Solange dabei nicht mehrere Leute im Spiel sind, mag dies noch halbwegs handlebar sein, doch dann wird es vermutlich unweigerlich zu Fehlern führen. Die Frage ist halt noch, welchen Farbraum Gimp als RGB-Arbeitsfarbraum verwendet. Ich könnte mir vorstellen, dass es das Monitor RGB ist. Und dann wäre ein hochqualitative Repro nicht mehr möglich.
Herzliche Grüsse
Haeme Ulrich
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