Die OSX-Version des PDFMaker-Makros ist tatsächlich einfach eine Abkürzung für den normalen "Print to PostScript, dann schick in Distiller"-Prozess.
Allerdings ist hier Adobe ganz sicher nicht allein schuldig, sondern die Ursache in den Office-Paketen zu suchen. Unter OSX sind offenbar die Makro-Fähigkeiten der Office-Programme, insbesondere von Word, wesentlich eingeschränkter gegenüber der Windows-Version. Zudem ist eine direkte Kommunikation zwischen zwei Programmen unter OSX schwieriger zu bewerkstelligen (was hier notwendig wäre). Das ist auch der Preis für ein inhärent sichereres System.
Ich kenne das Office-Paket zu wenig gut, um beurteilen zu können, ob es überhaupt möglich wäre, Makros zu schreiben, welche entsprechende PDFMARK-Befehle erzeugen könnten.
HTH