Hallo
Grundsätzlich stellst Du den Tonwertumfang schon im RGB ein (durch differenziertes "zuziehen" der Licht und Tiefenregler im Histogramm der Tonwertkorrektur oder über die Gradationskurven). Nun ist also schon festgelegt, ob Deine Lichter noch Zeichnung haben (zB. RGB 240,240,240 wird vielleicht CMYK 5,3,3,0 (nur fiktive Werte)) oder ob es Spitzlichter sind (RGB 255,255,255 wird CMYK 0,0,0,0). Eine Optimierung des Tonwertumfangs macht auch für jede andere und die medienneutrale Anwendung Sinn.
Die Werte 5/95 verlieren zunehmend an Bedeutung, da die moderne Plattenherstellung und die Präzision der heutigen Druckmaschinen auch Tonwerte reproduzieren, welche früher undenkbar waren.
Gruss
Urs
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