Du kannst aus dem Helligkeitsverlauf eine Maske erzeugen, oder auch per Verlaufswerkzeug eine synthetische generieren, die dann als Einstellungsebene zusammen mit dieser Maske dazu hergenommen werden kann, diesen Helligkeitsunterschied z.B. per Gradationskurve zu beheben.
In dem Fotostudio, in dem ich lange war gab es mal ne Sony Kamera, die hatte im Chip einen eingebauten Helligkeitsabfall von einer zur anderen Seite. Herausgefunden haben wir es letztlich als wir die Kamera einmal links und einmal rechts gekippt auf dem Stativ hatten. Für das Problem hatte ich mir seinerzeit auch so eine Maske mit passender Gradationskorrektur gebastelt, die dann per F-Taste jedem Bild vorab zugute kam.
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