Hi Typo,
dann will ich es einmal versuchen.
InDesign, wie auch alle anderen Adobe Produkte lesen den "PostScript-Kommentar" im Header der Schrift aus und identifizieren so die Schrift. Liegt das daran dass PS von Adobe kommt oder ob die Programmierer schlauer sind - keine Ahnung, ist mir eigentlich auch egal.
Quark hingegen liest die Schrift und somit die Information selbiger direkt aus. Gibt es dann Überschneidungen, werden Schriftschnitte entweder gar nicht oder nur zum Teil verfügbar. Ob nun der kursive Font über die Steuerung der technischen Schrägstellung erreicht wird, liegt sicher an der Programmierung der Schrift, denn eigentlich ist eine technische Bearbeitung eines Schriftschnittes nicht so gut, denn es sind dann selten echte Kapitälchen, kursive, fette oder halbfette Schriftschnitte.
Ich hoffe das hilft Dir wenigstens ein wenig weiter.
Gruß
Conny
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mailto
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