Moin Haribo,
nun, Beschnitt und Schneidmarken kann Word nicht, weshalb ich „gute Anwenderkenntnisse“ einforderte. Tatsächlich müsste aus Word ein PDF generiert werden, welches dann für die Druckfähigkeit aufbereitet werden muss.
CMYK ist ebenfalls nicht gegeben. In Word konnte ich für einen Digitalbriefbogen zwar Farben aus CMYK anlegen, beim erneuten Aufruf des Menüs standen aber wieder RGB-Werte drin, was sich mit der Aussage deckt, dass Office intern mit dem Farbraum sRGB arbeitet.
Betrachtet man die Arbeiten, die im Vorfeld vom Dienstleister erforderlich sind, berücksichtigt darüberhinaus, dass die Worddatei, bzw. das von ihr erzeugte PDF, im Nachgang wieder die Aufbereitung des Folgedienstleisters erforderlich macht, ist ein Kostenersparnis nicht gegeben.
Dafür hat der Kunde das gute Gefühl selbst etwas gemacht zu haben.
Gruß
Günther
als Antwort auf: [#556823]