Hallo Herr Kleinheider, Hallo Herr Zacherl, Hallo Forum,
(ich dachte wir waren vorhin schon beim Du ... egal *grin )
mein letztes Posting möchte ich nicht als "Schlußfolgergung" verstanden haben - es ist und bleibt eine Frage - aus der sicherlich eine Schlußfolgerung werden kann... ;-)
Ich sehe es einfach mal so: Wir haben auf die Warnmeldung "Dort ist ein Weißes Objekt (wie auch immer Weiß angelegt ist) - welches auf "überdrucken" steht nicht angemessen reagiert. Ich bin davon ausgegangen, daß es bei "Überdruckenvorschau" an in Acrobat zu gleichen Ergebnissen wie bei der in InDesign importierten Datei (auch dort "Überdruckenvorschau" ein ) kommen sollte. Mir ist nie auch nur der Gedanke gekommen, daß beim Import bestimmte "Elemente" intern umgerechnet werden ... [anders kann ich den von mir nach Tests beschriebenen Effekt nicht erklären]. Hätte ich die PDF aus Quark belichtet, wäre ich über einen solchen Effekt nicht verwundert gewesen. So aber bin ich (noch immer) etwas verwundert über die Behandlung der PDF in InDesign - ohne Vorwarnung. Es ist sicherlich der einzig Richtige Weg den Adobe dort gegangen ist (aus Sicht der Überdrucken Stituation von grauen und schwarzen Objekten) - in diesem speziellen Fall hat die Wandlung von DeviceGray in DeviceCMYK aber in Verbindung mit der Untergrund-Fläche und dem Objekt überdrucken Atribut ungeahnte Folgen.
In der Zukunft werde ich sicherlich ein Besonderes Augenmerk auf "solche" Objekte haben - woher ich dies vorher wissen sollte (bis auf aus den vielen lobenswerten Beiträgen in den diversen Foren von Ihnen, Herr Zacherl) ist mir schleierhaft.
Egal - ein netter Exkurs und eine Erfahrung mehr *lol
Wie schön, dass es nette Mitmenschen gibt, die die komplette PDF Reference, Fifth Edition, Version 1.6 gelesen haben und aufsagen können.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Friedberger
Ich darf übrigens im Forum mit "Du" angesprochen werden."
als Antwort auf: [#253430]