Was allgemein nicht als Verbesserung anzusehen ist, Fraglich ist jedoch, ob er nicht vorher falscher gedruckt hat, als hinterher, und du dir nur sein 'Fehldrucken' zu nutze gemacht hast.
Das hatten wir neulich auch, da waren es de fakto sogar nur 0,4% und die traten, entgegen allen allgemeinen Bekundungen, insbesondere für ungestrichene Papiere, zu Tage.
Hier wirds komisch.
Ich resümiere mal die beiden Szenarien, wie ich sie jetzt aus deinen Worten verstanden habe:
Vorher:
Erster druckender Ton bei üblichen 3 oder 4 Prozent, darüber ist eine saubere, lineare Abstufung der folgenden Tonwertstufen, bis sagen wir mal 15%, zu erkennen (sofern man da was erkennen kann, reden wir von Schwarz oder gar von farbigen Schattierungen?).
Nachher:
Erster druckender Ton bei üblichen 1 Prozent, darüber ist aber (bis wo genau) die Linearität nicht gegeben, sprich 'mehr an Prozenten' resultiert nicht in 'mehr an Farbe' evtl. sind sogar Kipper vorhanden, so das 3% dunkler ist als 4% werden.
Passt das soweit?
Aus dem obigen würde ich jetzt mal aus dem Bauch heraus sagen, ihr habt ein Problem mit einem anderen getauscht, daran bist du aber nicht ganz unschuldig, zumal in einer ordentlich separierten Datei, ausser in Spitzlichtern, Tonwertstufen von 0-3% eigentlich nichts verloren haben.
als Antwort auf: [#436226]