Hallo,
ich habe da mal eine Frage, zur Wandlung von CMYK nach Graustufen. Aus bestimmten Gründen, habe ich ein PDF in Photoshop geöffnet und unter Beibehaltung der "Spielregeln" zu einem CMYK-Pixelbild konvertiert. Das das nicht optimal ist, ist mir klar, soll hier aber keine Rolle spielen. Es geht mir um folgendes:
In dem CMYK-Bild habe ich nun schwarze Texte und ehemals grafische Objekte, die mit der Pipette gemessen auch tatsächlich 100% schwarz sind. Wenn ich nun das Bild in Graustufen konvertiere, dann bleiben von den 100% schwarz im CMYK nur 96% schwarz im Graustufenbild übrig. Das gleiche passiert, wenn ich das PDF gleich als Graustufenbild in Photoshop öffne.
So richtig kann ich mir das nicht erklären. Es ist dabei egal, ob ich ganz einfach über Modus gehe oder über eine Profilkonvertierung. Mir ist bekannt, dass bei Graustufenbildern der Tonwertbereich von ca. 3% bis 97% sein soll - wird das hier von Photoshop bzw. den Profilen bereits berücksichtigt?
Dann habe ich noch herausgefunden, dass eine Wandlung zu 100% schwarz gelingt, wenn man im CMYK-Bild nur den schwarz-Kanal auswählt und dann zu Graustufen wandelt.
Kann das jemand erklären?