Hallo Xai,
Ja, das ist ok. Da hast du wenigstens die visuelle Kontrolle und
kannst ggf. nachjustieren mittels Gradationskurven, Tonwertkorrektur,
Selektivem Aufhellen. Außerdem gibt es sehr viele Wege zu einem
Schwarzweißbild als einfach Graustufen zu wählen, z.B. mittels dem
Dialog Farbton/Sättigung oder via Kanalberechnungen u.s.w. Das bietet
weitere Vorteile um das Beste aus den Bildern zu holen.
Hier muß man selber wissen wie qualitativ das Produkt ist und ob die
Mühe sich lohnt. Wenn du die Bilder nur alle in Photoshop in den
Graustufenmodus umwandelst ohne weitere Bearbeitung, kannst du
genauso gut beim PDF-Erstelen die Wandlung vornehmen. Falls
nicht, neu verlinken und PDF exportieren.
Da jetzt in deinem Dokument nur noch Schwarz sein dürfte und nichts
mehr farbig kannst du einfach ein CMYK-Composite PDF exportieren
und die Informationen befinden sich dann alle im Schwarzkanal
(Separationsvorschau in Acrobat kontrollieren.) Wenn aber alles
sowieso Schwarz ist, kannst du auch »unverändert lassen« wählen.
Nur RGB halt nicht.
Gruß,
Sacha
als Antwort auf: [#341728]