Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Aber wenn man seine Pappenheimer kennt, ist eine DVD durchaus nach wie vor ein probates Mittel.
Ich habe mal für eine Agentur, die den Messeauftritt eines Kunden gestalten sollte (nur gestalten, nicht produzieren), denen den Imagepool dieses Kunden freigegeben. Das führte dazu, dass die aktuellen knapp 7GB an Bildmaterial des Kunden in den nächsten Tagen mindestens 5x komplett hier vor Server gezogen wurden, und dann in der Zeit bis zur Messe noch diverse Male. Letztendlich wurden 350MB an Daten tatsächlich verwendet.
Bei solchen 'viel hilft viel' Kandidaten ist eine DVD oder ein verschickter Stick die wesentlich probatere Methode.
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