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7.0: Farbeinstellungen und jobjackets - Bezug auf Obermayr-Artikel

rohrfrei
Beiträge gesamt: 4492

3. Jun 2006, 18:01
Beitrag # 1 von 4
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Hallo,

motiviert von dem interessanten Artikel und der dazugehörigen Diskussion von und mit Herrn Obermayr, stellen sich mir folgende Fragen:

1. Farbeinstellungen Ausgabe:
Die Einstellungen sind ja im Prinzip selbsterklärend. Die Settings lassen sich per "exportieren" auf andere Arbeitsplätze verteilen. So weit ist das klar.

2. Farbeinstellungen Quelle:
Auch hier sind die Einstellungen mit Hilfe des o.g. Artikels von Herrn Obermayr schnell gemacht und auch nachvollziehbar. Was mir hier fehlt, ist der "Exportieren"-Button. Auf Anhieb ist es nicht möglich, die Settings auf andere Arbeitsplätze zu verteilen. Und das, obwohl die Einstellungen viel umfangreiher sind, als bei der Ausgabe. Ist das Philosophie bzw. steckt da ein besonderer Grund dahinter? Ich meine, wenn ich die importieren Bilddaten immer für ein Verfahren nach z.B. ECI-Richtlinien aufbereite, dann würde es doch Sinn machen, die Einstellungen so zu vereinheitlichen, oder?
Ich habe herausgefunden, daß man über "Anfügen" die Settings eines bestehenden Projektes übernehmen kann. Das setzt natürlich erstmal so ein Projet bzw. die entsprechende Konfiguration der Einstellungen voraus. Erst wenn man solch ein Projekt angefügt hat, dann stehen die Settings programmübergreifend als Quellen-Einstellungen zur Verfügung. Auch das kann ich irgendwie nur schwer nachvollziehen, warum das so programmiert wurde.

3. Programm-Vorgaben (Umwandlungsmethode) nicht direkt speicherbar:
Aus dem o.g. Artikel geht hervor, daß man die Farbumwandlungsmethode auf Logosync umstellen sollte. Wenn man das umdefiniert hat, dann gibt es aber keine direkte Möglichkeit die Programmvorgaben zu sichern. Das ist scheinbar erst nach einem Beenden und anschließendem Neustart des Programms möglich, damit die Voreinstellungen neu geladen werden.

4. Programm-Vorgaben (Quellenoptionen) erst nach Schritt 2 verfügbar:
Möchte man in den Programmvorgaben auch die Quellenoptionen dauerhaft definieren, dann geht das erst, nachdem man Schritt 2 ausgeführt hat. Sonst stehen nur die default-Vorgaben zur Verfügung. Auch das finde ich nicht sonderlich glücklich gelöst. Warum man die Softproofeinstellungen nicht sichern kann, erschließt sich mir ebenfalls nciht auf Anhieb.

5. Programm-Vorgaben werden nicht auf neues Dokument übertragen:
Bisher dacht ich immer, daß man die Vorgaben für das Programm definiert, in dem man den Dialog aufruft wenn kein Dokument geöffnet ist. Alle dann gemachten Settings werden in die Preferences geschrieben und gelten für das Programm.
Öffnet man den Dialog bei geöffnetem Dokument, dann gelten die Einstellungen halt für das entsprechende Dokument. Die werden beim sichern des Dokuments gespeichert.
Daraus abgeleitet, gehe ich davon aus, daß die Programmvorgaben für jedes neu erstellte Dokument gelten. d.h. die Programmvorgaben werden bei einem neuen Dokument automatisch zu den Dokumentvorgaben.
Hinsichtlich der Farbvoreinstellungen scheint das aber so nicht zuzutreffen. Wenn ich auf Basis der korrekten Programmvorgaben ein neues Dokument erstelle, dann erscheint im Farbmanager NICHT die Logo-CMM. Ebenso sind bei den Quellen-Vorgaben die Einstellungen nicht übernommen worden, sondern stehen auf default. Ist das so normal? Das kann ich nicht nachvollziehen, warum das so ist.

6. Wie Dokumemtvorgaben dauerhaft übernehmen?
Daraus ergibt sich für mich die Frage, wie man zu korrekten Dokumentvorgaben kommt? Es kann doch nicht sinnvoll sein, daß ich bei jedem neuen Dokument die Vorgaben neu definieren muß.

7. Jobjacket: Quellen-Vorgaben nur nach Schritt 2 möglich:
Im Jobjacketmanager ist mir aufgefallen, daß es hier ebenfalls erst möglich ist, die eigenen Quellenprofile auszuwählen, nachdem man Schritt 2 hinter sich gebracht hat.

8. Jobjacket: Bildauflösung nur zentral einstellbar
Warum kann man in einem jobjacket die minimale Bildauflösung nur allegemein einstellen? Für Strich- und Halbtonbilder wäre doch eine Unterscheidung wie im Distiller sinnvoll.

9. Jobjacket Philosophie:
Wenn ich es auf die Schnelle richtig verstanden habe, dann erstellt man ein jobjacket mit verschiedenen Parametern. Diesem jobjacket werden dann die einzelnen Projekte zugeordnet. Das bedeutet doch, daß ein jobjacket immer weiter anwächst, mit jedem neuen Auftrag. Wie soll man das nach einem halben Jahr noch überblicken?
Wäre es andersrum nicht sinnvoller? Wenn man einem aktuellen Auftrag ein jobjacket zuordnen würde. So ähnlich wie die Acrobat-Preflights. Dann könnte man einen Job mit unterschiedlichen jobjackets bearbeiten, die z.B. unterschiedliche Kriterien enthalten. Es kommt doch häufiger vor, daß ein Auftrag sowohl digital als auch im Offset gedruckt wird, z.B. bei Vorabausgaben für die Geschäftsführung wird ja häufig auf Digidruck ausgewichen. Da braucht es doch andere Parameter, als später bei der finalen Ausgabe im Offset. Wie sind hier genau die jobjackets einzuordnen?

10. PDF-Export: welches Prüfprofil wird verwendet?
Hat man sich erstmal durch die Einstellungen gekämpft, dann ist die Ausgabe doch recht einfach mit den entsprechenden Settings. Wenn man per Export ein PDF/X-3 erstellt, dann bekommt man zusätzlich zur PDF-Datei auch eine Logdatei. Aus der geht hervor, daß der Callas-Preflight durchgeführt wurde. Die entsprechenden Profile dazu sind ja im XTension-Ordner. Irgendwie prüft er bei mir nur mit dem default-Profil. Wo kann ich die Verwendung des Preflight-Profils beeinflussen?

Ansonsten finde ich die 7er jetzt nicht so schlecht. Die Transparenzen und Schlagschatten sind ja wirklich einfach anzuwenden und die Ausgabe erfolgt nach den ersten schnellen Tests recht vernünftig. Auch die Separationen sind auf den ersten Blick brauchbar. Über das CMS-Konzept muß man sicherlich mal nachdenken, aber da ist der o.g. Artikel wirklich sehr hilfreich. Bleiben nur die eine oder andere Ungereimtheit in meinen Augen. Vielleicht kann der eine oder andere da etwas aufklären.

Gruß
X

7.0: Farbeinstellungen und jobjackets - Bezug auf Obermayr-Artikel

Obermayr
Beiträge gesamt: 542

3. Jun 2006, 20:07
Beitrag # 2 von 4
Beitrag ID: #232843
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Hallo rohrfrei,

Antwort auf: 2. Farbeinstellungen Quelle: ...

Das ist mir auch schon aufgefallen. Die Oberflächengestaltung zwischen den Quell- und Ausgabe-Einstellungen ist nicht konsistent. Während man die Ausgabesettings als XML-File exportieren kann ist das bei den Quellsettings nur über das Anfügen von bestehenden Dokumenten möglich (ähnlich den S&Bs). Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, vor allem wenn man sich ein Job Jacket anschaut, das solche Settings enthält: Sowohl Quell- und Ausgabe-Einstellungen sind XML codiert. Wie gesagt, nicht nachvollziehbar und schon weitergeben.

Antwort auf: 3. Programm-Vorgaben (Umwandlungsmethode) nicht direkt speicherbar: ...

Das kann ich jetzt gerade nicht richtig nachvollziehen, evtl. verstehe auch nicht ganz was gemeint ist. Wenn ich bei mir die CMM auf LogoSync umstelle und mit OK bestätige, dann ist diese Änderung sofort gültig. Es ist aber korrekt, dass sich diese Programmvorgabe nicht exportieren lässt. Auch ein einsteuern der bevorzugten CMM über Job Jackets ist nicht möglich. QuarkXPress 7 erstellt jedoch für die Farbvoreinstellung eine Preferences-Datei, evtl. ist ja darüber ein Weitergabe möglich (kann ich jetzt gerade nicht ausprobieren).

Antwort auf: 4. Programm-Vorgaben (Quellenoptionen) erst nach Schritt 2 verfügbar: ...

Es stimmt, man muss erst die Vorarbeiten in den Quell- und Ausgabedialogen machen, um darauf in den Voreinstellung zugreifen zu können. Bei den Quell-Einstellungen ist es möglich innerhalb der Voreinstellungen ein neues Setting zu erstellen, bei den Ausgabe-Einstellungen nicht. Auch hier ist also die Oberfläche inkonsistent. Warum das so ist kann ich nicht nachvollziehen.

Antwort auf: 5. Programm-Vorgaben werden nicht auf neues Dokument übertragen: ...

Das zum Anfang ist auch mein Wissenstand. Die restlichen Ausführungen kann ich bei mir gerade nicht nachvollziehen. Kann es sein, nur als Versuch, dass sich verschiedene QuarkXPress Versionen auf Deinem Rechner die Preferences "teilen"? Ist im Programmordner von QuarkXPress 7 ein eigener Ordner "Preferences" angelegt worden?

Antwort auf: 7. Jobjacket: Quellen-Vorgaben nur nach Schritt 2 möglich: ...

Genau. Es wäre schon gewesen, wenn man innerhalb des Job Jackets Managers in der Lage wäre neue Settings für Quelle, Ziel und Ausgabestile zu erstellen. Ich weiß nicht ob es programmiertechnisch zu schwierig ist einfach innerhalb des Managers noch zusätzlich die anderen Dialoge aufgehen zu lassen. Momentan muss man ja leider immer die Programm- oder Dokument-Ressourcen importieren und dann in das Job Jacket einbinden. Ohne diese Einschränkungen könnte ich mir den Job Jacket Manager auch durchaus als Stand-Alone Lösung vorstellen.

Antwort auf: 8. Jobjacket: Bildauflösung nur zentral einstellbar ...

Das ist mir auch aufgefallen, als ich die PDF/X-Ready Settings nachbauen wollte. Ich habe Quark bereits darauf angesprochen, angeblich ist das Thema bekannt und wird deshalb hoffentlich auch bald gefixt.

Antwort auf: 9. Jobjacket Philosophie: ...

Beide Ansätze sind wohl möglich. Ich versuche gerade meine Gedankenspiele in die Praxis umzusetzen, dann muss man sehen wie sich das Thema bewährt. Ich werde hier darüber berichten, evtl. auch wieder in einem Artikel.

Antwort auf: 10. PDF-Export: welches Prüfprofil wird verwendet? ...

Ich habe bereits ganz zu Beginn des öffentlichen Beta-Tests angemerkt, dass man die mächtige callas engine nicht richtig ausnutzt, wenn man "nur" auf PDF/X-Konformität überprüft. Das mit dem default im Log-File kann ich nachvollziehen. Ich vermute (ist jetzt aber echt nur eine Vermutung), dass QuarkXPress 7 die jeweiligen PDF/X Prüfprofile dynamisch in dieses default-Profil einlädt.
Ein Einladen eigener, bestehender Acrobat Prüfprofile ist über das GUI leider nicht möglich. In einer früheren Beta-Version hatte ich es mal geschaft, das System zu "hacken" in dem ich den Inhalt einer Acrobat .kpf Datei einfach in die default .kpf-Datei von QXP kopiert habe. Mir hat dieser Ansatz dann aber nicht gefallen, weil er bei restriktiven Profilen verhindert, dass eine PDF-Datei die PDF/X-Flags erhält, obwohl sie der Datei eigentlich "zustehen". Ich habe mich daher für folgenden Prüfungsweg entschieden: Job Jacket (restriktiv) -> PDF/X-Konformität (eher locker) -> Acorbat Preflight (wie Job Jacket Prüfung plus Prüfung spezieller PDF Konstrukte).
Aber grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass mit dem callas Preflight in QXP 7 eine mächtige Technologie "schläft".

Ich hoffe das konnte schonmal etwas weiterhelfen. Noch eine andere Frage: Sind eigentlich auch zukünftig solche Artikel, auch zu anderen Themen in QuarkXPress 7 erwünscht?

Georg Obermayr
http://www.georgobermayr.de


als Antwort auf: [#232832]

7.0: Farbeinstellungen und jobjackets - Bezug auf Obermayr-Artikel

Drienko
Beiträge gesamt: 4818

3. Jun 2006, 23:01
Beitrag # 3 von 4
Beitrag ID: #232862
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Hallo rohrfrei

Hast du dir schon einmal das Menü "Kollaborationseinstellungen..." angesehen, zu finden unter Datei. Dort ist es möglich Job Tickets nachträglich einem Projekt zuzuordern.
Ich gebe dir Recht, die Job Jackets sind nicht einfach zu durchblicken, aber das weis Quark auch und hofft einfach auf viel Feedback von den Anwendern um das besser zu machen. Ich hätte zum Beispiel gerne einen Editor zu einfachen Erstellen von Job Jackest.

Zu 8: Das ist so ein Punkt, denn kann Quark sicherlich in einem der nächsten Updates ändern.


als Antwort auf: [#232832]

7.0: Farbeinstellungen und jobjackets - Bezug auf Obermayr-Artikel

rohrfrei
Beiträge gesamt: 4492

6. Jun 2006, 08:33
Beitrag # 4 von 4
Beitrag ID: #232981
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Hallo,

@Herr Obermayr:
Zitat Noch eine andere Frage: Sind eigentlich auch zukünftig solche Artikel, auch zu anderen Themen in QuarkXPress 7 erwünscht?

Also ich persönlich würde das außerordentlich begrüßen. Ich denke, Ihr Artikel bringt wirklich viel Licht in's Dunkel und erleichtert den Umstieg auf die 7er enorm. Der ist sehr hilfreich und ich finde so eine Dokumentation wesentlich besser, als die Dokumente auf der XPress-Homepage oder -CD, da er einfach praxisgerechter ist.

Zitat Kann es sein, nur als Versuch, dass sich verschiedene QuarkXPress Versionen auf Deinem Rechner die Preferences "teilen"? Ist im Programmordner von QuarkXPress 7 ein eigener Ordner "Preferences" angelegt worden?

Ich habe zwar noch die Vorgängerversion drauf, aber jedes Programm hat eigene Prefs. Das habe ich auch nochmal anhand des Dateidatums überprüft. Die 7er schreibt korrekt ihre eigene Prefs und kollidiert nicht mit der 6er. Keine Ahnung, warum das nicht richtig funktioniert bei mir, muß ich nochmal testen.

Bis hierhin erstmal vielen Dank für Ihr Feedback und die Bestätigung meiner Erkenntnisse.


@Drienko:
Ich habe mich mal wirklich zwei Stunden intensiv hingesetzt und alles ausprobiert, was mir wichtig war. Jobjackets anlegen und auch ein Projekt zu evaluieren habe ich ausprobiert. Funktioniert mit den o.g. Einschränkungen auch so weit.

Was mich nur wundert ist, was das QM bei Quark die letzten Monate gemacht hat? Ich meine, ich habe innerhalb von zwei Stunden, so viele Unzulänglichkeiten und Inkonsistenzen in der Benutzeroberfläche entdeckt, da frage ich mich allen Ernstes, wie so ein Programmstatus die Finalversion erreichen kann? Was haben die da getestet? Es ist auch klar, daß man das eine oder andere mit weiteren Updates fixen kann, ist ja im Prinzip nichts weltbewegendes. Aber für mich bleibt ein schaler Beigeschmack - auch gerade weil es Quark ist.

Ich bezweifle ganz stark, daß die mich (und evtl. auch andere User) so wieder von InDesign zurückködern können. Die haben mich doch die letzten Monate mit Newsletter nur so bombardiert, daß alles anders und besser geworden ist. Nach nur zwei Stunden kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Ist meine Meinung. Mir reicht erstmal eine Lizenz zum Belichten von Fremddaten, die eigenen Sachen werden wir weiterhin mit ID machen.

Gruß


als Antwort auf: [#232862]
X

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