Wenn man schon PDFs in Photoshop öffnen muss (oder auch in InDesign platzieren), dann soll man nie ein PDF mit flachgerechneter Transparenz verwenden, weil diese Linien entstehen können. Hier in PS kann man das abschalten, aber beim Export aus InDesign als EPUB zum Beispiel, hat man keine Möglichkeit diese Linien auszuschalten, die sind dann immer da. Deswegen soll immer einem PDF/X4 bei der Weiterverarbeitung in Adobe-Programmen der Vorzug gegeben werden, selbst dann, wenn das Endprodukt als X3 oder X1a ausgegeben werden soll.
als Antwort auf: [#497795]