ja, ne, so einfach ist es ja nicht
Da ich einen Vor-Ort-Service habe, brauche ich nix einsenden, das ist schon mal gut. Das wäre aber auch egal bzw. nicht relevant für mein Problem.
Die Abstürze sind sehr unregelmäßig und die Gründe bisher ungeklärt. Es ist auch nicht nachstellbar oder bewußt erzwingbar, dass das Gerät abstürzt. Mal ist es bei der Arbeit in InDesign, dann in Acrobat, mal in Prinergy oder einfach auch nur in der Kaffeepause, wenn das Ding völlig unbenutzt da rumsteht und offensichtlich nix tut. Ich kann also nicht einfach etwas tauschen und dann anschließend sofort überprüfen, ob der Tausch das Problem beseitigt hat. Ich kann es eben nicht nachstellen und somit nicht überprüfen. Das kann ich nur im laufenden Betrieb beobachten.
Aber irgendetwas muss ja die Abstürze verursachen. Am ehesten irgendeine Hardware-Komponente wie RAM, Prozessor oder Mainboard. Die Überlegung ist jetzt, eine Komponente auszutauschen, das Ding eine Woche laufen lassen und testen, ob er immer noch abstürzt. Wenn ich das mit mehreren Komponenten mache und jedesmal die Hardwareänderung erkannt werden würde und damit die Aktivierung zunichte geht, habe ich irgendwann das Problem, dass bei der Vielzahl der zu tauschenden Möglichkeiten irgendwann die max. Aktivierungsanzahl erreicht ist. Daher die Frage, wie man das am schlauesten macht. Am besten wäre natürlich ein identisches Ersatzgerät, aber das wird dann wohl nicht abgedeckt sein von der Garantie.
Gruß
als Antwort auf: [#505251]