Lieber Peter,
Natürlich kann man ein Buch in InDesign machen - vor allem dann, wenn es sich um ein graphisch aufwendig gestaltetes Produkt handelt.
Wenn es aber mehr auf durchfließenden Text, konsequente Marginaliensteuerung, Querverweise mit Seitenzahlen, einfach generierbare Inhaltsverzeichnisse und Indices ankommt, dann würde ich auf jeden Fall FrameMaker vorziehen. Auch in der Zusammenarbeit mit PDF hat FrameMaker einiges zu bieten.
In FrameMaker macht man Bücher - genau wie in InDesign - in einzelnen Kapiteln und hält diese in einer Buchdatei zusammen.
In meinem Betrieb setze ich für Zeitschriften immer InDesign, für Bücher immer FrameMaker ein.
Viele Grüße,
Thomas Reuter
als Antwort auf: [#16841]