Das dürfte zu 99,99% gängiger Praxis widersprechen.
In der Regel ist die Skalierung im Ausgabegerät bzw. dessen dediziertem RIP die sinnvollste und schonendste, weil genau auf Bedarf skaliert wird.
In den Allermeisten Fällen klären sich diese Diskussionen letztendlich dahingehend, das im allgemeinen der mit der Herunterskalierung einfach faktisch nicht vermeidbare Detailverlust gemeint ist. Ob diese Verluste nun versuchsweise durch aufhellen, stärkeren Kontrast, Nachschärfen der Bilder, weiche (bikubische), oder härtere(Pixelwiederholung bzw. in dem Fall -auslassung) Interpolation, zu kompensieren versucht wird, hängt von Motiv, Qualität der Daten und persönlichem Geschmack ab.
Konkrete Tests in solchen Situationen führten immer dazu, das am Ende einfach festzustellen war, dass es keine Universallösung gibt.
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