Hallo Heike,
in diesem Fall arbeite ich voraussichtlich an einem Arbeitsplatz vor Ort, der mir für das Projekt gestellt wird, ansich jedoch habe ich sowohl Direktkunden, als auch verschiedene Büros, für die ich arbeite, wofür ich natürlich schon soft- und hardwaretechnisch ausgestattet sein muss.
Nun denn, das Angebot ist schon raus.
Aber noch was anderes:
Sofern ich Angebote schreibe, werfe ich auch immer einen Blick in den Vergütungsvertrag Design der AGD.
Jedoch habe ich teilweise das Gefühl, dass ich mich daran nicht unbedingt orientieren kann. Die Preise scheinen mir doch eher aus einer Zeit zu kommen, wo Geld noch massig geflossen ist???? Nicht, dass es mich stören würde, mehr zu verdienen, aber man muss ja abwägen, zwischen dem, was für Arbeitsaufwand gerecht wäre und dem was nötig ist um die Zusage für einen Auftrag zu bekommen. Letztenendes pokert man dann doch eher so, dass man eben einen Auftrag sicher bekommt und die Konkurrenz ausschlägt.
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht, wenn man mit eher Kleinen und Mittelständlern zu tun hat? Ist der Vergütungsvertrag da noch eine Hilfe oder doch etwas, wo man beim Nachschlagen fast selbst erschrickt, weil man weiß, das zahlt der Kunde nie. Oder wer weiß vielleicht ist man ja einfach nicht dreist und taff genug.
Fragen über Fragen,
mit denen Euch die Moki überhäuft und grüßt
als Antwort auf: [#204244]