So, so, ein Büro ... das Hilft ;-)
Dann soll er sich das Proofen abschminken. Wenn die Teile nicht nahezu täglich rennen, verbrät man mit der nötigen Nachlinearisierung mehr Zeit und Material, so dass jeder zugekaufte Proof, zeitlich als auch wirtschaftlich, die effektivere Methode darstellt. Selbst wenn der erst am nächsten Tag vorliegt. (Wenns nämlich dumm läuft und der Plotter stand einen Monat nur rum, brauchst du länger als einen Tag um wieder bei verbindlicher Farbe zu sein.
Grundsätzlich ok, für Präsentationen mehr als ausreichend, aber wenn ihr euch auf das Teil als Proofer verlassen können wollt, m.E. keine Option.
Ausserdem kommt ja in dem Fall noch das RIP hinzu, ohne das eh kein rechtsverbindlicher Proof möglich ist.
Für einen Proof alle Jubeljahre zu machen, wäre evtl. noch einer der x900er Epson eine Option, die ein EyeOne eingebaut haben, und sich mehr oder weniger selbsttätig nachjustieren (wenn einen Materialkosten und Zeit nicht weiter bocken), die sind aber wiederum für produktives Proofen (Der Medienkeil steht stets am Ende des Proofs, und dann wartet er 15 Minuten bis er ihn misst, und gibt ihn dann erst frei – Kopfschüttel)in der Form nicht zu gebrauchen.
Wie groß soll er denn sein? Weil: je größer, je unflexibler.
als Antwort auf: [#456722]