Nein, dieser Schritt ist mir noch unbekannt. Ich werde es aber ausprobieren. Vielen Dank für den Tipp.
Was ich geändert habe, ist der Workflow.
Zunächste öffne ich alle PDFs, mache nen Preflight, und, wenn RGB-Daten drin sind, lasse ich den Farbraum zu cmyk konvertieren. Das macht riesen Spaß, da 1 MB Dateien danach 250 MB groß sind. Danach lasse ich die PDF optimieren, inkl. Transparenzreduzierung und Umwandlung von Schriften in Kurven. Danach kommt der PDF/X3 Instpector zum Einsatz, welcher mir X3's erstellt.
Die Resultate sollten nun frei von uneingebetteten Schriften und falschen Farbräumen sein. Auch habe ich mir den Preflight in ID angewöhnt, der mir noch mitteilt, ob Fotos in RGB drin sind, was sich mit PS leicht ändern lässt.
Ich hoffe, damit einen guten Schritt in die Richtung zu gehen, dass die PDFs danach einigermaßen "sauber" sind und der Export aus ID in trockenen Tüchern.
Einige PDFs lassen sich schon garnicht farbkonvertieren (Spirit-PDFs). Die werden mit PS gerastert oder fliegen raus. Andere sind nach dem Vorgang 2,6 GB groß. Solche Originale und die Ergebnis fliegen komplett raus.
Was meint Ihr denn dazu?
Gruß,
tocsin
als Antwort auf: [#234463]
(Dieser Beitrag wurde von tocsin am 16. Jun 2006, 10:18 geändert)