zu dumm glaube ich nicht. mir würde es mit access wohl ähnlich gehen :-)
zuerst mal sorry für die begriffsverwirrung: mit button meinte ich eine taste, die mit dem tastenwerkzeug erstellt wurde.
man muss tasten aber nicht zwingend mit dem tastenwerkzeug erstellen. man kann auch einen kreis oder ein rechteck malen, dieses dann mit der rechten maustaste anklicken und kann dann eine funktion oder ein script zuordnen...
wenn man in fm ein layout anlegt, wird diesem immer eine tabelle zugeteilt. ein layout gehört zunächst mal immer zu einer tabelle. natürlich kann ich in einem layout auch die inhalte anderer tabellen einblenden, wenn ich vorher eine beziehung zu diesen anderen tabellen hergestellt habe.
zum medienfeld:
ich setze mal folgendes voraus:
es existiert eine tabelle "x", in der ein medienfeld definiert wurde.
des weiteren gibt es ein layout, das die datensätze der tabelle "x" anzeigt (dazu in dem entsprechenden layout die menüpunkte "Layout > Layouteinstellung..." aufrufen und in der dann agnezeigten dialogbox bei "Datensätze zeigen von" aus dem dropdownmenu die tabelle "x" auswählen.
in diesem layout ist das medienfeld sichtbar. wenn nicht, in den layout-modus wechseln, aus der werkzeugleiste (links) den button "Feld ->" auf die layout-fläche ziehen und dann aus der angebotenen liste das medienfeld auswählen. das feld am besten so groß ziehen, daß ein darin angezeigtes pdf gut zu erkennen ist.
wenn das alles soweit vorbereitet ist, wird das pdf im blättern-modus in das medienfeld eingefügt: dazu das medienfeld mit der rechten maustaste anklicken und aus dem kontextmenü eine der beiden optionen wählen:
entweder "Datei einfügen ..." oder "Quicktime einfügen ..." in beiden fällen ist das pdf mit dem medienfeld "verbunden". die unterschiede sind folgende:
beim einfügen der datei kann man wählen, ob das pdf komplett in das medienfeld geladen wird, oder ob fm nur den link zum pdf speichert. letzteres hält die datenbank-datei klein, setzt aber voraus, daß das pdf an der verlinkten stelle für den weiteren gebrauch vorliegen muss. in jedem fall sind im medienfeld dann ein pdf-symbol und der name der pdf-datei zu sehen.
beim einfügen von quicktime wird das pdf so in das medienfeld eingebettet, daß man es darin lesen (vor- und zurückblättern) kann, also nicht nur das dateisymbol sieht, sondern auch den kompletten inhalt.
unabhängig davon, welchen der beiden wege man wählt: mit der von mir beschriebenen funktion kann man den inhalt des medienfeldes anschließend mit einer externen anwendung öffnen.
grüße
bernd
als Antwort auf: [#455379]