Aber nur schon die freie Platzierung der Grafiken erfordert in Word einen Handstand, wenns dann auch noch genau sein soll, dreht man vollens durch...
Naja, Word und Xpress, der Unterschied könnte grösser kaum sein, und das ist auch gut so. Aber hier einen Vergleich anzustellen ist wie die bekannten Äpfel und Birnen gegeneinander auszupielen, auch nicht möglich.
Aber ich kann die Argumentationsnot etwas nachvollziehen. Auch ich bewege mich privat in Office-Welten, da stösst das absolut nicht zu automatismen (keine Helferlein in Form von Assistenten) neigende XPress auf Unverständnis.
Für mich der grösste Vorteil liegt darin, dass es macht, was ich will. Aber das versteht nur der Benutzer, der sich schon mal über das bevormundende Word aufgeregt hat. Bei uns in der Druckindustrie ist es wichtig, dass das Programm Geräteunabhängig ausgeben kann, was bei Word und Co. bekanntermassen nicht der Fall ist. Frag mal die Kollegen, was sie machen, wenn ein Dokument von A nach B geht. Da verhaut es nämlich den ganzen Umbruch. Deshalb wurde ja auch ursprünglich PDF geschaffen...
// david uhlmann
mac os x & datahandling
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