Hallo.
Ich fürchte, diese Voraussetzung musst Du der Zuhörerschaft noch etwas erläutern: Ein GREP-
Stil, der ein Zeichen
einfügt – das wäre eine Funktion, nach der sich zahllose InDesign-Anwender die Finger lecken würden.
Evtl. wird der Harte Zeilenumbruch mit Hilfe einer GREP-
Suche eingefügt?
Jedenfalls: Wenn sich in den Überschriften tatsächlich Harte Zeilenumbrüche befinden (wo immer sie herkommen), werden diese Zeichen unweigerlich ins Inhaltsverzeichnis übertragen. (Noch kann InDesigns Inhaltsverzeichnisformat nur zwei Dinge filtern: Nummern oder Text (zur Gänze) – sofern die Quellen nummerierte Absätze sind.)
Du kannst im Inhaltsverzeichnis die Harten Zeilenumbrüche zu Komma wandeln. (Vorsicht: Aktualisierung des Inhaltsverzeichnisses ruft die Zeilenumbrüche wieder auf den Plan.)
- Die entstandenen Links auf den PDF-Seiten arbeiten weiter.
- Das Inhaltsverzeichnis auf den PDF-Seiten zeigt Kommata.
- Die PDF-Lesezeichen in der PDF-Seitenleiste zeigen Zeilenumbrüche: Die Lesezeichen werden aus den Quellabsätzen generiert, nicht aus dem geänderten Inhaltsverzeichnis.
Wenn die Lesezeichen in der Seitenleiste Kommata statt Zeilenumbrüche zeigen sollen, würde ich sie mangels einer anderen mir bekannten Lösung manuell editieren: im PDF.