Das ist soweit korrekt.
Das ist soweit korrekt. In einer solcherart gespeicherten PDF Datei kann eine AI Datei eingebettete werden, die genau der AI Version entspricht, die zum speichern verwendet wurde. Und auch nur diese Version kann die eingebettete AI Datei auch öffnen. Andere, also ältere oder neuere AI Versionen, bekommen immer nur das PDF zu sehen.
Speichert man allerdings ein PDF/X fällt die Option des eingebetteten AI-Teils komplett weg, da diese Norm für drucktaugliche PDFs keinerlei sonstige Daten erlaubt.
Ja, aber eben nur den reinen PDF Teil. Dort fehlen Stilvorlagen, Farbpaletten, Effektpinsel, ... viele sonstige der Effekte, die AI beherrscht. Die verschwinden zwar nicht, von der Ansicht ist also alles ok, aber sie lassen sich nicht mehr editieren: Ein Schatten bleibt wie er ist in Sachen Stärke, Weite, Winkel, Weichheit der Kante ...
Wenn du eine AI Datei mirtspeichern willst, kannst du eine AI Datei speichern und darin ein PDF einbetten, allerdings ohne konkret auf die Einstellungen des PDFs Einfluss nehmen zu können. Die Chance dass dieses PDF zum Drucken ungeeignet oder zu mindestens nicht optimal ist, ist groß – aber du hast die Möglichkeit, die AI Version anzugeben, mit der sich die AI Datei wieder öffnen lassen soll (und nur mit der bekommt man die AI-Datei zu Gesicht, sonst das eingebettete PDF – deswegen dranschreiben, für welche Version die AI Datei erzeugt wurde.)
Du kannst aber auch ein PDF Sichern, hier hast du dann die Möglichkeit die PDF Optionen zu wählen, kannst aber nur die AI Version hinzufügen, aus der du gerade speicherst.
Das ICC Profil würde ich nur namentlich erwähnen, da sonst die Konvertierung in ein anderes Profil leichter möglich ist, und das ist gerade bei definierten Farbwerten wie 100% oder 20% Schwarz denkbar schlecht.
als Antwort auf: [#541891]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 10. Aug 2015, 18:31 geändert)